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Sport Ernährung 8 min Lesezeit

Ernährung für Läufer: Die besten Tipps für optimale Leistung

veröffentlicht in Sport am 22.1.2025

Eine ausgewogene Ernährung ist für Läufer:innen viel mehr als nur eine Energiequelle – sie bildet die Grundlage für optimale Leistungsfähigkeit, schnellere Regeneration und langfristige Gesundheit. Ob Anfänger:innen oder ambitionierter Marathonläufer:innen, die richtige Auswahl von Lebensmitteln kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Lauf und Erschöpfung ausmachen.

Dabei geht es nicht nur um die Zufuhr von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten, sondern auch um die Bedeutung von Mikronährstoffen, Flüssigkeitsversorgung und das Timing der Mahlzeiten. Hier haben wir für dich zusammengefasst, wie du deine Ernährung optimal auf dein Lauftraining abstimmen kannst, um deine Ziele zu erreichen und dich dabei rundum wohlfühlst. 

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Grundlagen der Ernährung für Läufer:innen

Die Ernährung ist das Fundament, auf dem Läufer:innen ihre Leistung und Ausdauer aufbauen. Dabei spielen die drei Hauptnährstoffe – Kohlenhydrate, Proteine und Fette – sowie Vitamine, Mineralstoffe und Flüssigkeit eine entscheidende Rolle. Ein Verständnis der Grundprinzipien hilft dir, deinen Körper optimal zu versorgen und das Beste aus deinem Training herauszuholen.

1. Kohlenhydrate: Die Hauptenergiequelle

Kohlenhydrate sind der wichtigste Treibstoff für Läufer:innen. Sie werden in Form von Glykogen in Muskeln und Leber gespeichert und bei intensiver Belastung schnell abgebaut, um Energie bereitzustellen. Eine ausreichende Kohlenhydratzufuhr vor dem Training oder Wettkampf hilft, die Energiespeicher zu füllen und die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Haferflocken, Obst und Süßkartoffeln sind ideal.

2. Proteine: Bausteine für Regeneration und Muskelerhalt

Proteine unterstützen die Regeneration und den Aufbau von Muskulatur nach dem Training. Gerade nach langen Läufen oder intensiven Einheiten helfen eiweißreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Eier oder Milchprodukte, die Muskeln zu reparieren und die Erholung zu fördern. Ziel ist es, über den Tag verteilt eine ausreichende Menge Protein zu konsumieren.

3. Fette: Langfristige Energiequelle

Gesunde Fette liefern nicht nur langfristige Energie, sondern unterstützen auch wichtige Körperfunktionen wie die Hormonproduktion und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Für Läufer:innen sind ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Nüssen, Samen, Avocados und Olivenöl vorkommen, besonders wertvoll.

4. Vitamine und Mineralstoffe: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Mikronährstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium sind für Läufer essenziell. Eisen unterstützt den Sauerstofftransport im Blut, Magnesium hilft bei der Muskelentspannung, und Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten deckt den Bedarf meist ab.

5. Flüssigkeit: Die Basis für Ausdauer

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Läufer:innen unverzichtbar, da der Körper beim Schwitzen nicht nur Wasser, sondern auch Elektrolyte verliert. Trinke regelmäßig Wasser und ergänze bei längeren Läufen oder intensiven Trainingseinheiten isotonische Getränke, um den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten.

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Was essen vor dem Joggen?

Die Mahlzeit vor dem Laufen spielt eine entscheidende Rolle für deine Leistung und dein Wohlbefinden. Sie liefert die notwendige Energie, ohne den Magen zu belasten, und sorgt dafür, dass du dich leicht und kraftvoll fühlst. Doch was genau solltest du essen, und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?

1. Timing der Mahlzeit

Das Timing der Mahlzeit ist entscheidend, um Magenbeschwerden während des Laufens zu vermeiden. Generell gilt:

  • Große Mahlzeiten: Etwa 2-3 Stunden vor dem Laufen.
  • Kleine Snacks: 30-60 Minuten vorher.

Achte darauf, wie dein Körper reagiert, und finde heraus, was dir am besten bekommt.

2. Kohlenhydrate im Fokus

Da Kohlenhydrate die wichtigste Energiequelle beim Joggen sind, sollte deine Mahlzeit vor dem Lauf überwiegend aus leicht verdaulichen Kohlenhydraten bestehen. Beispiele:

  • Eine Banane
  • Ein kleiner Becher Naturjoghurt mit Honig
  • Haferflocken mit pflanzlicher Milch und Obst

Diese Optionen liefern schnelle Energie und belasten den Magen nicht.

3. Fett und Eiweiß in Maßen

Fett und Eiweiß verlangsamen die Verdauung und können, wenn sie in großen Mengen vor dem Laufen verzehrt werden, zu einem schweren Gefühl im Magen führen. Daher solltest du fettreiche oder Speisen mit hohem proteingehalt vor dem Laufen reduzieren. Kleine Mengen, z. B. ein Klecks Joghurt oder ein bisschen Nussbutter, sind jedoch unproblematisch.

4. Vermeide schwer verdauliche Lebensmittel

Bestimmte Lebensmittel können Magenprobleme oder ein unangenehmes Völlegefühl während des Laufens verursachen. Dazu gehören:

  • Fettreiche Speisen (z. B. Fast Food oder Sahnesoßen)
  • Stark ballaststoffreiche Lebensmittel (z. B. rohes Gemüse oder Vollkornprodukte)
  • Zuckerhaltige Snacks, die Blutzuckerschwankungen verursachen können.

5. Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen

Trinke etwa 200-400 ml Wasser 30 Minuten vor dem Lauf, um hydriert zu starten. Vermeide jedoch große Mengen direkt vor dem Start, um ein unangenehmes Gluckern im Magen zu verhindern.

Was du vor dem Joggen isst, sollte leicht verdaulich sein und deinen Körper mit schneller Energie versorgen. Kohlenhydrate stehen im Vordergrund, während Fett, Eiweiß und Ballaststoffe nur in Maßen genossen werden sollten. Hör auf deinen Körper, um die ideale Kombination und das richtige Timing für dich zu finden – so kannst du dein Lauftraining mit Leichtigkeit und Energie genießen!

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Ernährung nach dem Lauf

Nach dem Laufen ist die richtige Ernährung wichtig, um die Regeneration zu fördern, die Energiespeicher aufzufüllen und die Muskeln zu reparieren. Die sogenannte "Recovery-Mahlzeit" stellt sicher, dass dein Körper sich schnell erholt und du gestärkt in die nächste Trainingseinheit starten kannst.

1. Die ideale Zeit für die Regenerationsmahlzeit

Die erste Stunde nach dem Laufen wird oft als "Open Window" bezeichnet. In diesem Zeitraum ist dein Körper besonders aufnahmefähig für Nährstoffe. Eine Kombination aus Kohlenhydraten und Proteinen in diesem Zeitfenster fördert die Regeneration am besten. Plane direkt nach dem Lauf einen kleinen Snack und innerhalb von 2 Stunden eine vollständige Mahlzeit.

2. Kohlenhydrate für volle Energiespeicher

Beim Laufen werden deine Glykogenspeicher in den Muskeln und der Leber geleert. Nach dem Training ist es wichtig, diese mit hochwertigen Kohlenhydraten wieder aufzufüllen. Ideal sind:

  • Vollkornprodukte (z. B. Vollkornbrot, Quinoa, Haferflocken)
  • Obst (z. B. Bananen, Äpfel, Beeren)
  • Kartoffeln oder Süßkartoffeln
  • Reis oder Nudeln

Diese Lebensmittel liefern schnelle und langfristige Energie für die Erholung.

3. Proteine für Muskelreparatur und -aufbau

Nach dem Laufen benötigen deine Muskeln Eiweiß, um Mikrorisse zu reparieren und Muskelmasse zu erhalten. Kombiniere Kohlenhydrate mit einer proteinreichen Quelle wie:

  • Magerquark oder Joghurt
  • Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Bohnen)
  • Fisch (z. B. Lachs) oder mageres Fleisch
  • Eier oder Tofu
  • Proteinshakes in Kombination mit Kohlenhydraten als praktische Option für unterwegs

Eine Portion von etwa 20-30 g Protein nach dem Lauf ist ideal.

4. Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich

Beim Schwitzen verlierst du nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium. Trinke nach dem Lauf ausreichend Wasser oder isotonische Getränke, um den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein Smoothie mit einer Prise Salz oder ein Glas Mineralwasser können ebenfalls helfen.

5. Zusätzliche Nährstoffe für die Regeneration

  • Antioxidantien aus Obst und Gemüse wie Beeren, Spinat oder Karotten helfen, oxidativen Stress zu reduzieren und Entzündungen zu lindern.
  • Omega-3-Fettsäuren aus Lachs, Chiasamen oder Walnüssen unterstützen die Regeneration und wirken entzündungshemmend.

6. Beispiele für Regenerationsmahlzeiten

  • Ein Vollkornbrot mit Hüttenkäse und Tomaten, dazu ein Glas frisch gepresster Orangensaft.
  • Ein Smoothie aus Banane, Beeren, Haferflocken und Joghurt mit Proteinpulver und einer Prise Salz.
  • Eine Schüssel Quinoa mit Lachs, Avocado und gedünstetem Gemüse.
  • Haferflocken mit Milch oder pflanzlicher Alternative, Proteinpulver,  Nüssen und einem Löffel Honig.

Die Ernährung nach dem Laufen sollte Kohlenhydrate, Proteine und Flüssigkeit kombinieren, um die Regeneration optimal zu unterstützen. Mit den richtigen Lebensmitteln hilfst du deinem Körper, sich schnell zu erholen, Muskeln aufzubauen und bereit für die nächste Herausforderung zu sein.

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Sind Energy Gels sinnvoll?

Für Läufer:innen, die längere Strecken oder intensive Trainingseinheiten absolvieren, stellt sich oft die Frage, wie sie ihre Energie währenddessen am besten aufrechterhalten können. Neben klassischen Snacks wie Bananen oder Trockenfrüchten sind Energy Gels eine beliebte Wahl. Doch wann sind sie sinnvoll, und was sollte man beachten?

Was sind Energy Gels?

Energy Gels sind konzentrierte Kohlenhydratquellen in flüssiger oder gelartiger Form. Sie liefern schnell verfügbare Energie und sind speziell für Ausdauersportler entwickelt. Typischerweise enthalten sie eine Mischung aus:

  • Einfachen Zuckern wie Glukose und Fruktose
  • Elektrolyten wie Natrium und Kalium
  • Manchmal Koffein für einen zusätzlichen Energieschub

Energy Gels sind leicht zu transportieren und schnell konsumierbar, was sie für Läufer:innen praktisch macht.

Wann sind Energy Gels sinnvoll?

Energy Gels sind besonders nützlich bei längeren Läufen oder Wettkämpfen, die länger als 60 Minuten dauern. Ab diesem Punkt beginnen die Glykogenspeicher zu schwinden, und dein Körper benötigt zusätzliche Energie. Sie sind ideal:

  • Bei Halbmarathon- oder Marathonläufen
  • Bei langen Trainingseinheiten über 90 Minuten
  • Wenn keine anderen Snacks griffbereit oder praktikabel sind

Für kürzere Läufe oder lockeres Training sind Energy Gels in der Regel nicht notwendig.

Vorteile von Energy Gels

  • Schnelle Energie: Die enthaltenen Kohlenhydrate gelangen zügig in den Blutkreislauf und liefern unmittelbar Energie.
  • Kompakt und leicht: Gels nehmen wenig Platz ein und sind einfach zu transportieren.
  • Gezielte Versorgung: Sie enthalten oft Elektrolyte, die den Verlust durch Schwitzen ausgleichen.

Mögliche Nachteile von Energy Gels

  • Verdauungsprobleme: Nicht jeder verträgt Energy Gels gleich gut. Manche Läufer:innen klagen über Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall.
  • Geschmack und Konsistenz: Der süße Geschmack und die gelartige Konsistenz sind nicht jedermanns Sache.
  • Preis: Im Vergleich zu natürlichen Alternativen wie Bananen oder Datteln können Energy Gels teuer sein.

Worauf solltest du achten?

  • Verträglichkeit testen: Probiere Energy Gels vor einem Wettkampf im Training aus, um sicherzugehen, dass dein Magen sie gut verträgt.
  • Mit Wasser kombinieren: Um die Aufnahme zu erleichtern und Magenbeschwerden zu vermeiden, solltest du Energy Gels immer mit etwas Wasser einnehmen.
  • Richtige Dosierung: Halte dich an die Empfehlung des Herstellers – in der Regel etwa ein Gel alle 30-45 Minuten während des Laufens.

Natürliche Alternativen zu Energy Gels

Wenn du auf industrielle Produkte verzichten möchtest, gibt es natürliche Alternativen, die ähnlich schnell Energie liefern:

  • Bananen
  • Datteln oder Trockenfrüchte
  • Energieriegel

Energy Gels sind ein praktischer und effektiver Snack für längere Läufe oder Wettkämpfe, um Energie schnell nachzuladen. Sie sind sinnvoll, wenn es auf leichte Handhabung und schnelle Verfügbarkeit ankommt. Wer jedoch empfindlich auf künstliche Inhaltsstoffe reagiert oder den süßen Geschmack nicht mag, kann auf natürliche Alternativen zurückgreifen. Entscheidend ist, dass du die für dich passende Strategie findest, um während des Laufens leistungsfähig zu bleiben.

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Planung von Mahlzeiten an Trainingstagen

Für Laufanfänger:innen ist die richtige Ernährung an Trainingstagen entscheidend, um den Körper mit Energie zu versorgen, die Leistung zu unterstützen und die Regeneration zu fördern. Eine durchdachte Mahlzeitenplanung hilft dir, das Beste aus deinem Training herauszuholen und dich rundum wohlzufühlen. Hier ist eine einfache und gesunde Strategie für Anfänger:innen.

1. Die Struktur eines Trainingstages

Ein Trainingstag sollte in drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) und optional zwei kleinen Snacks unterteilt sein. Jede Mahlzeit hat eine spezifische Rolle:

  • Vor dem Training: Energie bereitstellen.
  • Nach dem Training: Regeneration fördern.
  • Tagsüber: Den Nährstoffbedarf decken und den Körper stabil mit Energie versorgen.

 

2. Vor dem Training: Die richtige Energiequelle

  • Timing: Iss etwa 2-3 Stunden vor dem Laufen eine leichte Mahlzeit oder 30-60 Minuten vorher einen kleinen Snack.
  • Ziel: Fülle deine Glykogenspeicher auf und vermeide schwere, fettreiche Speisen, die die Verdauung belasten.

Beispiele:

  • Haferflocken mit Banane und etwas Honig
  • Ein Vollkorntoast mit Erdnussbutter
  • Ein kleiner Smoothie aus Joghurt, Beeren und Haferflocken

 

3. Nach dem Training: Regeneration unterstützen

  • Timing: Innerhalb der ersten Stunde nach dem Lauf ist dein Körper besonders aufnahmefähig für Kohlenhydrate und Proteine.
  • Ziel: Fülle deine Energiespeicher auf und unterstütze die Muskelerholung.

Beispiele:

  • Ein Vollkornbrot mit Hüttenkäse und Tomaten
  • Naturjoghurt mit Früchten und Nüssen
  • Ein kleines Omelett mit Gemüse und Vollkornbrot

 

4. Hauptmahlzeiten: Den Tag ausbalancieren

Jede Hauptmahlzeit sollte eine ausgewogene Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten und Mikronährstoffen enthalten. Hier ein paar Beispiele:  

Frühstück: 

  • Liefert Energie für den Start in den Tag.
  • Vollkornbrot mit Avocado und Ei
  • Müsli mit Joghurt, Nüssen und Früchten

Mittagessen:

  • Versorgt dich mit langanhaltender Energie.
  • Quinoa-Salat mit Hähnchen und Gemüse
  • Vollkornnudeln mit einer leichten Tomatensoße und Lachs

Abendessen: 

  • Unterstützt die Regeneration und bereitet deinen Körper auf die Nachtruhe vor.
  • Süßkartoffeln mit gedünstetem Gemüse und Tofu
  • Ofengemüse mit Feta und Olivenöl

 

5. Snacks für zwischendurch

Snacks verhindern Heißhunger und halten deinen Blutzucker stabil. Wähle nährstoffreiche Optionen:

  • Ein Apfel mit einer Handvoll Mandeln/Nüsse
  • Gemüsesticks mit Hummus
  • Eine kleine Handvoll Trockenfrüchte

 

6. Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen

Trinke über den Tag verteilt ausreichend Wasser, vor allem an Trainingstagen. Beginne schon vor dem Laufen damit, hydriert zu bleiben, und ergänze bei intensiveren Einheiten eventuell isotonische Getränke.

 

7. Tipps für Anfänger:innen

  • Plane im Voraus: Bereite Mahlzeiten und Snacks vor, um spontanes Ungesundes zu vermeiden.
  • Hör auf deinen Körper: Beobachte, welche Lebensmittel dir vor und nach dem Laufen guttun.
  • Sei flexibel: Jeder Körper reagiert anders – passe deine Ernährung an, wenn du bemerkst, dass bestimmte Nahrungsmittel dir nicht bekommen.

 

Die Mahlzeitenplanung an Trainingstagen für Anfänger:innen sollte einfach und praktisch sein. Konzentriere dich auf nährstoffreiche Lebensmittel, die dich mit Energie versorgen und die Regeneration fördern. Mit der richtigen Ernährung legst du die Basis für eine erfolgreiche Laufroutine und einen gesunden Lebensstil. 

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