Die besten Übungen mit deiner Faszienrolle
Diese Übungsroutine mit der Faszienrolle hilft dir, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Regeneration nach dem Training zu beschleunigen. Durch gezieltes Rollen massierst du das Bindegewebe (die Faszien), was Muskelkater vorbeugt und die Durchblutung fördert. Egal, ob du Anfänger oder fortgeschritten bist, diese Übungen sind leicht zu erlernen und können an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.
Folgende Körperpartien werden in dieser Routine beansprucht:
1. Rücken- und Nackenmuskulatur
2. Waden
3. Oberschenkel
4. Hüfte
5. Gesäßmuskulatur
Zur Regeneration
Diese Routine kann nach dem Training zur Regeneration oder auch an Ruhetagen durchgeführt werden, um Verspannungen zu lösen und dein Wohlbefinden zu fördern.
Regelmässig
Führe diese Routine regelmässig durch.
Idealerweise 2-3 Mal in der Woche
Du bist auf der Suche, nach Entspannung von Kopf bis Fuss? Eine unserer Faszienrollen hast du bereits zuhause und bist nun auf der Suche nach einfach Übungen zur richtigen Anwendung?
Dann bist du hier genau richtig! Unser Master Trainer Stefan hat in diesem Video die perfekte Routine mit der BLACKROLL® für einen entspannten Körper für dich.
Also schnapp dir deine Rolle und leg gleich mit ihm los!
Ein starker und entspannter Rücken sowie ein flexibler Nacken sind für eine aufrechte Haltung und das allgemeine Wohlbefinden sehr wichtig. Durch gezielte Übungen kannst du Verspannungen lösen, Schmerzen vorbeugen und die Muskulatur stärken, die besonders durch langes Sitzen oder monotone Bewegungen belastet wird. In dieser Routine mit der BLACKROLL® zeigen wir dir effektive Übungen, um deinen Rücken und Nacken zu mobilisieren, zu kräftigen und zu entspannen:
Unsere Beine tragen uns den ganzen Tag – ob im Alltag, beim Sport oder bei langen Spaziergängen. Deshalb ist es wichtig, ihnen regelmäßig die nötige Entspannung zu gönnen. Mit gezielten Übungen mit der Faszienrolle kannst du Muskelverspannungen lösen, die Durchblutung fördern und Schweregefühle in den Beinen reduzieren. In dieser Routine lernst du einfache, aber effektive Techniken kennen, um deine Beine zu lockern und sie wieder fit und leicht zu fühlen.
Die Hüfte ist ein zentrales Gelenk unseres Körpers, das für Mobilität und Stabilität sorgt. Durch langes Sitzen und einseitige Bewegungen kann es jedoch leicht zu Verspannungen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Mit ein paar einfachen Übungen kannst du die Hüfte dehnen, stärken und mobilisieren, um ihre Flexibilität zu verbessern und Schmerzen vorzubeugen.
Das Gesäß spielt eine zentrale Rolle für die Stabilität des gesamten Körpers und die Kraft in den Beinen. Durch gezielte Übungen kannst du diese wichtige Muskelgruppe nicht nur kräftigen, sondern auch Verspannungen und Verhärtungen lösen, die oft durch langes Sitzen entstehen. Hier sind effektive Übungen, die dein Gesäß stärken, die Beweglichkeit verbessern und für eine bessere Körperhaltung sorgen.
1. Langsam und kontrolliert rollen:
Rolle stets langsam über die betroffenen Muskelgruppen. So kann sich die Muskulatur besser entspannen. Achte auf eine langsame, gleichmäßige Bewegung.
2. Atmung nicht vergessen:
Während des Rollens ist es wichtig, ruhig und tief zu atmen. Atme durch die Nase und achte darauf, dass du länger aus als einatmest. Dadurch kannst du Muskelverspannungen besser loslassen und den Entspannungseffekt maximieren.
3. Druck individuell anpassen:
Wende nur so viel Druck an, wie es für dich angenehm ist. Wenn du empfindliche Stellen hast, kannst du den Druck durch die Unterstützung deiner Hände oder Füße verringern.
4. Auf schmerzende Punkte eingehen:
Verweilst du auf einem besonders verspannten Punkt, halte dort den Druck einige Sekunden lang und lass die Spannung allmählich nach. Dies hilft, tiefsitzende Verspannungen zu lösen.
5. Regelmäßig anwenden:
Die Faszienrolle zeigt die besten Ergebnisse, wenn sie regelmäßig eingesetzt wird. Idealerweise solltest du 2-3 Mal pro Woche rollen, um die Flexibilität zu steigern und Muskelverspannungen vorzubeugen.
Häufige Fehler und wie man sie vermeiden kann:
1. Zu schnelles Rollen:
Fehler: Viele neigen dazu, zu schnell über die Muskelgruppen zu rollen, was die Effektivität verringert.
Lösung: Rolle langsam und kontrolliert, um die Faszien gezielt zu bearbeiten und tiefere Spannungen zu lösen.
2. Über schmerzhafte Bereiche hinwegrollen:
Fehler: Oft wird die Rolle auf schmerzhaften Bereichen einfach durchgeschoben, statt sich auf diese Stellen zu konzentrieren.
Lösung: Halte kurz inne, wenn du einen schmerzhaften Punkt erreichst, und übe leichten, konstanten Druck aus, bis die Spannung nachlässt.
3. Falsche Haltung und Körperposition:
Fehler: Eine schlechte Körperhaltung beim Rollen kann zu unnötiger Belastung führen, besonders im unteren Rücken oder Nacken.
Lösung: Achte auf eine neutrale, stabile Körperhaltung und aktiviere die Körpermitte, um die Wirbelsäule zu schützen und eine korrekte Ausführung zu gewährleisten.
4. Zu viel Druck anwenden:
Fehler: Viele glauben, dass starker Druck schneller zu Ergebnissen führt, doch das kann kontraproduktiv sein und zu Schmerzen oder Verletzungen führen.
Lösung: Starte mit leichtem Druck und erhöhe diesen schrittweise, bis du ein angenehmes, aber effektives Maß gefunden hast. Auf einer Schmerzskala von 1-10 solltest du die 6 nicht überschreiten.
5. Unregelmäßige Anwendung:
Fehler: Die Faszienrolle nur sporadisch zu nutzen, verringert den langfristigen Nutzen und verhindert Fortschritte bei der Flexibilität.
Lösung: Integriere das Faszientraining regelmäßig in deine Routine, um anhaltende Verbesserungen in Beweglichkeit und Muskelentspannung zu erzielen.