
Koffein - Der beliebteste Wachmacher der Welt

Ob morgens im Kaffee, nachmittags im schwarzen Tee oder als Energy Drink vor dem Training – Koffein ist für viele von uns der tägliche Energie-Kick. Vielleicht greifst auch Du regelmäßig zur Tasse oder Dose, um wacher, konzentrierter oder einfach besser gelaunt durch den Tag zu kommen.
Schon seit Jahrhunderten nutzen Menschen weltweit koffeinhaltige Getränke – vom traditionellen Teezeremoniell in Asien über den arabischen Kaffeehandel bis hin zum modernen Coffee-to-go. Was früher als Genuss- und Kulturgetränk begann, ist heute für Millionen ein fester Bestandteil des Alltags – ob in gemütlicher Runde, als Pausenritual oder als schneller Wachmacher unterwegs.
In diesem Artikel erfährst Du, wie Koffein im Körper wirkt, wie viel davon in Kaffee, Tee und Energy Drinks steckt, welche gesundheitlichen Vor- und Nachteile es gibt und wie Du Deinen Konsum bewusst steuern kannst. Außerdem lernst Du koffeinfreie Alternativen kennen, die Dir trotzdem Energie schenken – ganz ohne Schlafprobleme oder Herzklopfen.

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Was ist Koffein und wo kommt es vor?
Koffein ist ein natürlich vorkommender, leicht bitter schmeckender Stoff, der zu den sogenannten Alkaloiden gehört. Chemisch betrachtet ist es eine stickstoffhaltige Verbindung die in bestimmten Pflanzen als natürlicher Schutzstoff gegen Insekten und Schädlinge gebildet wird. Für uns Menschen wirkt Koffein in erster Linie anregend auf das zentrale Nervensystem – deshalb ist es als Wachmacher so beliebt.
Entdeckt wurde Koffein im frühen 19. Jahrhundert: 1819 isolierte der deutsche Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge den Wirkstoff erstmals aus Kaffeebohnen. Seitdem wurde es intensiv erforscht, und heute weiß man, dass Koffein in über 60 Pflanzenarten vorkommt.
Natürliche Quellen von Koffein
- Kaffee – Der Klassiker unter den Koffeinlieferanten. Der Gehalt schwankt je nach Bohne, Röstung und Zubereitung zwischen 60 und 100 mg pro Tasse.
- Tee – Schwarzer und grüner Tee enthalten ebenfalls Koffein (oft auch als Teein bezeichnet), meist zwischen 30 und 60 mg pro Tasse.
- Kakao – Enthält nur geringe Mengen Koffein, dafür aber Theobromin, das ähnlich wirkt, jedoch milder.
- Mate – Ein traditionelles Getränk aus Südamerika, das aus den Blättern der Mate-Pflanze gebrüht wird. Eine Tasse enthält rund 20–30 mg Koffein.
- Guarana – Eine Pflanze aus dem Amazonasgebiet mit besonders hohem Koffeingehalt. Guarana wird oft in Energy Drinks oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.
Auch Cola-Getränke und Energy Drinks enthalten Koffein, oft in Form von Extrakten aus diesen Pflanzen oder als synthetisch hergestellten Zusatzstoff.
Koffein ist also nicht nur im morgendlichen Kaffee zu finden – es steckt in einer Vielzahl an Getränken und Lebensmitteln, die wir täglich konsumieren.

Koffein Wirkung auf den Körper
Koffein ist vor allem deshalb so beliebt, weil es uns wacher, konzentrierter und leistungsfähiger macht. Doch diese Effekte sind kein Zufall – sie lassen sich gut erklären, wenn man versteht, wie Koffein im Körper wirkt.
Wie wirkt Koffein?
Im Gehirn bindet Koffein an die Rezeptoren für das Müdigkeitshormon Adenosin. Normalerweise signalisiert Adenosin dem Körper, dass es Zeit ist, sich auszuruhen – wir fühlen uns müde und entspannen. Koffein blockiert diese Rezeptoren, sodass die Müdigkeit vorübergehend nicht wahrgenommen wird. Das Nervensystem bleibt aktiv, Herzschlag und Stoffwechsel können leicht ansteigen, und wir fühlen uns energiegeladener.
Zusätzlich regt Koffein die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin an, die unsere Stimmung und Motivation positiv beeinflussen.
Positive Effekte – Konzentration, Leistungsfähigkeit, Sport, Stoffwechsel
- Konzentration & Wachheit: Koffein kann helfen, länger fokussiert zu arbeiten oder zu lernen – ein Grund, warum es bei Studierenden so beliebt ist.
- Leistungsfähigkeit im Sport: Studien zeigen, dass Koffein vor dem Training Ausdauer und Kraft kurzfristig steigern kann.
- Stoffwechsel & Fettverbrennung: Koffein erhöht leicht den Energieverbrauch und kann die Fettverbrennung unterstützen, vor allem in Kombination mit Bewegung.
- Stimmung: Durch die erhöhte Dopaminausschüttung fühlen sich viele Menschen wacher, motivierter und positiver gestimmt.
Wann wirkt Koffein?
Die ersten Effekte spürst Du meist nach 15–30 Minuten, wenn Koffein ins Blut gelangt. Der Höhepunkt der Wirkung wird oft nach 30–60 Minuten erreicht. Die Wirkungsdauer kann je nach Person zwischen 3 und 7 Stunden liegen – bei empfindlichen Menschen sogar länger.
Wie stark und wie lange Koffein wirkt, hängt von mehreren Faktoren ab:
- Körpergewicht & Stoffwechsel
- Individuelle Koffeinempfindlichkeit
Gewöhnung durch regelmäßigen Konsum

Koffeingehalt im Vergleich
Koffein steckt nicht nur im Kaffee. Auch Tee, Cola, Energy Drinks und sogar Kakao enthalten den anregenden Stoff – allerdings in sehr unterschiedlichen Mengen. Der genaue Koffeingehalt hängt stark von der Zubereitung, der Sorte und der Portionsgröße ab.
Koffeingehalt ausgewählter Getränke pro Portion
Getränk | Portionsgröße | Koffeingehalt (Ø) |
Filterkaffee | 200 ml | 60–100 mg |
Espresso | 30 ml | 30–50 mg |
Schwarzer Tee | 200 ml | 30–60 mg |
Grüner Tee | 200 ml | 20–50 mg |
Cola | 330 ml | 30–50 mg |
Energy Drink | 250 ml | 80 mg |
Kakao (heiß) | 200 ml | 5–15 mg |
Mate-Tee | 200 ml | 20–30 mg |
Alle Werte sind Durchschnittswerte und können je nach Marke, Sorte und Zubereitung variieren.
Einfluss der Zubereitung auf den Koffeingehalt
- Kaffee: Bohnenart, Mahlgrad, Röstung und Brühzeit haben großen Einfluss. Längerer Kontakt des Wassers mit dem Kaffeepulver (z. B. bei French Press) erhöht den Koffeingehalt.
- Tee: Ziehzeit und Wassertemperatur spielen eine große Rolle – längere Ziehzeiten lösen mehr Koffein.
- Energy Drinks & Cola: Der Koffeingehalt ist industriell festgelegt, kann aber je nach Hersteller variieren.
- Kakao: Enthält nur wenig Koffein, dafür mehr Theobromin, das sanfter wirkt.
Wer seinen Koffeinkonsum kontrollieren möchte, sollte nicht nur auf Kaffee achten – mehrere Tassen Tee, eine Cola und ein Energy Drink können zusammen schnell die empfohlene Tagesmenge erreichen.

Wie viel Koffein am Tag?
Wie viel Koffein pro Tag unbedenklich ist, hängt von deiner individuellen Empfindlichkeit, deinem Gesundheitszustand und deinem Lebensstil ab. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt für gesunde Erwachsene maximal 400 mg Koffein pro Tag – das entspricht etwa vier Tassen Filterkaffee oder fünf bis sechs Tassen schwarzem Tee. Für Schwangere und Stillende liegt der Richtwert bei maximal 200 mg pro Tag (EFSA, 2015).
Regelmäßiger Konsum in moderaten Mengen wird von den meisten Menschen gut vertragen. Entscheidend ist, den eigenen Körper zu beobachten – Schlafprobleme, Nervosität oder Herzrasen sind Signale, dass es zu viel sein könnte.
Ist Koffein gesund?
Die Forschung zu Koffein ist umfangreich – und die Ergebnisse sind differenziert:
- Herz & Kreislauf: Laut einer Studie ist moderater Koffeinkonsum nicht mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Bei manchen Menschen mit Herzrhythmusstörungen kann jedoch eine Reduktion sinnvoll sein (Zhong et al., 2021).
- Stoffwechsel: Studien zeigen, dass Koffein kurzfristig den Energieverbrauch und die Fettverbrennung leicht steigern kann. Langfristig ist der Effekt allerdings eher gering.
- Krebs: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Koffein nicht als krebserregend ein. Einige Untersuchungen deuten sogar auf ein geringeres Risiko für bestimmte Krebsarten wie Leber- oder Darmkrebs bei moderatem Kaffeekonsum hin.
Für gesunde Erwachsene kann Koffein in Maßen Teil eines gesunden Lebensstils sein. Entscheidend ist, die eigene Toleranz zu kennen und den Konsum so zu steuern, dass Schlaf und Wohlbefinden nicht beeinträchtigt werden.

Zu viel Koffein – Symptome & Risiken
Koffein kann in moderaten Mengen positive Effekte haben – doch zu viel davon kann deinen Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Ab einer gewissen Dosis überwiegen die Nachteile, und bei sehr empfindlichen Personen treten Nebenwirkungen sogar schon bei geringeren Mengen auf.
Typische Symptome bei zu hohem Koffeinkonsum
- Nervosität & innere Unruhe: Das Nervensystem läuft auf Hochtouren, du fühlst dich gereizt oder unruhig.
- Schlafstörungen: Koffein kann das Einschlafen verzögern und die Schlafqualität mindern – selbst wenn es Stunden vor dem Zubettgehen konsumiert wird.
- Herzrasen & erhöhter Blutdruck: Durch die stimulierende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System kann es zu spürbarem Herzklopfen kommen.
Abhängigkeit & Entzug
Regelmäßiger, hoher Koffeinkonsum kann zu einer leichten physiologischen Abhängigkeit führen. Entzugssymptome treten meist 12–24 Stunden nach der letzten Dosis auf und können beinhalten:
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Gereiztheit
- Konzentrationsschwierigkeiten
Diese Beschwerden sind unangenehm, klingen aber in der Regel nach ein bis drei Tagen wieder ab.
Gefahr einer Überdosierung
Eine akute Koffein-Überdosis ist selten, kann aber ernsthafte Folgen haben. Symptome sind unter anderem:
- Starker Herzschlag, Zittern
- Übelkeit, Erbrechen
- Schwindel, Angstzustände
- In sehr hohen Mengen (über 1–1,5 g Koffein auf einmal) sogar Krampfanfälle oder Herzrhythmusstörungen
Richtwert: Die EFSA sieht für gesunde Erwachsene eine Einzeldosis von bis zu 200 mg und eine Tagesmenge von maximal 400 mg Koffein als unbedenklich an. Wer deutlich darüber liegt, riskiert unerwünschte Effekte – besonders bei bestehender Herzproblematik oder Schlafstörungen.

Koffeinabbau & Koffeinempfindlichkeit
Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf Koffein – und das hat viel damit zu tun, wie schnell oder langsam dein Körper den Stoff abbaut. Dieser Prozess läuft vor allem in der Leber ab, wo ein bestimmtes Enzym den größten Teil des Koffeins verarbeitet.
Wie lange bleibt Koffein im Körper?
Die sogenannte Halbwertszeit von Koffein – also die Zeit, in der die Hälfte der aufgenommenen Menge abgebaut ist – liegt bei den meisten Erwachsenen zwischen 3 und 7 Stunden. Das bedeutet: Wenn du um 15 Uhr 200 mg Koffein zu dir nimmst, können um 21 Uhr immer noch rund 100 mg im Blut sein.
Mehrere Faktoren beeinflussen, wie schnell dein Körper Koffein abbaut:
- Genetik: Manche Menschen bauen Koffein schneller ab, andere langsamer.
- Alter: Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel – Koffein bleibt länger im Körper.
- Schwangerschaft: In der Schwangerschaft kann sich die Halbwertszeit auf 8–10 Stunden verlängern.
- Medikamente & Lebergesundheit: Bestimmte Medikamente (z. B. einige Antibiotika, Antidepressiva) oder Lebererkrankungen verlangsamen den Abbau.
- Rauchen: Nikotin kann den Koffeinabbau beschleunigen, sodass die Wirkung kürzer anhält.
Genetische Unterschiede & Altersfaktoren
Ob du Koffein gut verträgst oder schon bei kleinen Mengen Herzklopfen bekommst, hängt oft von deinen Genen ab. Ein bestimmtes Gen entscheidet maßgeblich darüber, ob du ein „Schnellabbauer“ oder „Langsambauer“ bist.
- Schnellabbauer: Spüren die Wirkung kürzer und vertragen meist auch größere Mengen.
- Langsambauer: Reagieren oft sensibler und können selbst nachmittags konsumiertes Koffein noch im Schlaf merken.
Auch das Alter spielt eine Rolle: Jüngere Erwachsene bauen Koffein in der Regel schneller ab, während sich der Prozess im höheren Alter verlangsamt. Das erklärt, warum manche Menschen erst später im Leben Probleme mit Kaffee am Nachmittag bekommen.

Koffein im Sport: Wirkung, Dosierung und Schmerzschwelle
Koffein gehört zu den am besten untersuchten und wirksamsten legalen Substanzen im Sport. Es wird von Breiten- wie Spitzensportlern eingesetzt, um Aufmerksamkeit, Ausdauer und Trainingsleistung zu steigern. Seit seiner Streichung von der WADA-Dopingliste im Jahr 2004 ist es eines der beliebtesten Ergogenika weltweit.
Höchste eingesetzte Mengen
In frühen Studien wurden Koffeindosen von bis zu 13 mg pro Kilogramm Körpergewicht getestet (z. B. Graham & Spriet, 1995). Diese sehr hohen Mengen führten häufig zu Nebenwirkungen wie Herzrasen, Nervosität oder Magenproblemen und gelten heute als nicht praxistauglich. In den meisten aktuellen Studien liegen die wirksamen Dosen bei 3–6 mg/kg Körpergewicht – das entspricht bei einer 70-kg-Person etwa 210–420 mg Koffein. Bereits niedrigere Mengen von 2–3 mg/kg können Leistungssteigerungen bewirken.
Warum pro kg Körpergewicht dosieren?
Die Wirkung von Koffein hängt von der relativen Menge im Körper ab. Eine absolute Dosis von 200 mg hat bei einer 50-kg-Person deutlich stärkere Effekte als bei einem 100-kg-Athleten. Deshalb wird in der Sportforschung die Dosierung in mg pro kg Körpergewicht angegeben.
Warum Koffein so beliebt im Sport ist
- Verbesserte Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit – Koffein blockiert Adenosinrezeptoren und reduziert Müdigkeit.
- Erhöhte Ausdauerleistung – Adrenalinfreisetzung und eine leichte Verschiebung des Energiestoffwechsels machen Belastungen subjektiv leichter.
- Kraft- und Sprintsteigerung – moderate Effekte, besonders bei Intervallbelastungen.
- Höhere Schmerzschwelle – Koffein reduziert die wahrgenommene Anstrengung und Schmerzintensität, sodass Athleten länger und härter trainieren können.
- Legaler Vorteil – Koffein ist frei erhältlich und wird von der WADA überwacht, steht aber nicht mehr auf der Dopingliste.
Praxisempfehlungen
- Effektiv: 3–6 mg/kg, 30–60 Minuten vor dem Training oder Wettkampf.
- Niedrigdosiert: 1–3 mg/kg für empfindliche Personen – immer noch wirksam, mit weniger Nebenwirkungen.
- Hochdosiert: >9 mg/kg bringt keinen Zusatznutzen und erhöht nur das Risiko von Nebenwirkungen.
Timing: Idealerweise 60 Minuten vor Belastung, alternativ kleinere Portionen über den Wettkampftag verteilt.
Dosierung (mg/kg KG) | Wirkung | Risiken/Nebenwirkungen |
1–3 | Leichte Leistungssteigerung, weniger Müdigkeit | Sehr geringe Nebenwirkungen |
3–6 | Optimale Leistungssteigerung in Ausdauer und Kraft | Einzelfälle: Nervosität, Schlafprobleme |
>9 | Kein Zusatznutzen | Herzrasen, Magenprobleme, Unruhe |

Koffeinfreie Alternativen & Alltagstipps
Manchmal möchte man den Geschmack und das Ritual eines heißen Getränks genießen, ohne die aufputschende Wirkung von Koffein. Das kann besonders hilfreich sein, wenn du empfindlich reagierst, Schlafprobleme hast oder deinen Konsum bewusst reduzieren möchtest.
3 koffeinfreie Alternativen
- Kräutertees / Ingwertees – Pfefferminze, Kamille oder Rooibos sind von Natur aus koffeinfrei, schmecken aromatisch und können sogar beruhigend wirken.
- Getreidekaffee – Aus Gerste, Roggen oder Zichorie hergestellt, bietet er ein kaffeeähnliches Aroma ohne Koffein.
- Dunkle Schokolade – Enthält zwar geringe Mengen Koffein, aber deutlich weniger als Kaffee oder schwarzer Tee. Sie liefert zudem Theobromin, das sanfter anregt und gleichzeitig die Stimmung heben kann.
5 Alltagstipps für bewussten Koffeingenuss
- Koffeinfreie Zeiten einplanen – Verzichte 6–8 Stunden vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke, um die Schlafqualität zu verbessern.
- Schrittweise reduzieren – Senke deinen Konsum langsam, um Entzugssymptome wie Kopfschmerzen zu vermeiden.
- Auf versteckte Koffeinquellen achten – Auch Cola, Energy Drinks, Schokolade oder bestimmte Medikamente können Koffein enthalten.
- Abwechslung schaffen – Ersetze jede zweite Tasse Kaffee oder schwarzen Tee durch eine koffeinfreie Alternative.
Bewusst genießen – Statt automatisch zur nächsten Tasse zu greifen, überlege, ob du wirklich wach werden willst – oder ob ein Glas Wasser oder ein kurzer Spaziergang reicht.



















