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Ausdauer verbessern ist gesund

Ausdauer verbessern: Darauf kommt's an

veröffentlicht von Stefan Schneider in Sport am 6.2.2025
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Stefan Schneider

Egal, ob du für einen Marathon trainierst, deine Leistung im Alltag verbessern oder einfach länger durchhalten möchtest – eine gute Ausdauer ist der Schlüssel. Sie gibt dir nicht nur die Kraft, länger aktiv zu bleiben, sondern stärkt auch dein Herz-Kreislauf-System und steigert dein allgemeines Wohlbefinden. Hier erfährst du, wie du deine Ausdauer Schritt für Schritt verbessern kannst – mit einfachen, aber effektiven Methoden, die in deinen Alltag passen. Starte noch heute und verbessere deine Ausdauer! 

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Warum es sich lohnt, deine Ausdauer zu verbessern

Ausdauertraining ist weit mehr als eine Möglichkeit, sportliche Höchstleistungen zu erzielen – es bietet zahlreiche Vorteile für deinen Körper, deinen Geist und deinen Alltag. Die regelmäßige Verbesserung deiner Ausdauer zahlt sich auf vielen Ebenen aus. Hier sind die wichtigsten Gründe:

  1. Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems: Ausdauertraining trainiert dein Herz, sodass es effizienter arbeitet. Mit jedem Schlag pumpt es mehr Blut durch deinen Körper, wodurch deine Organe und Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden. Das senkt den Blutdruck, verbessert die Durchblutung und reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herzinfarkt.
  2. Mehr Energie und Leistungsfähigkeit im Alltag: Mit besserer Ausdauer fühlst du dich fitter und vitaler. Tätigkeiten, die früher anstrengend waren – wie Treppensteigen, lange Spaziergänge oder körperliche Arbeit – werden leichter. Du hast mehr Energie, um den Tag zu bewältigen, und fühlst dich insgesamt leistungsfähiger.
  3. Stärkung der mentalen Widerstandsfähigkeit: Ausdauertraining erfordert Durchhaltevermögen und Disziplin. Dieses mentale Training stärkt nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Psyche. Du lernst, Grenzen zu verschieben und Herausforderungen mit mehr Selbstbewusstsein zu meistern – sei es im Sport oder in anderen Lebensbereichen.
  4. Stressabbau und bessere Stimmung: Während des Trainings schüttet dein Körper Endorphine aus – auch bekannt als „Glückshormone“. Gleichzeitig wird Stresshormonen wie Cortisol entgegengewirkt. Das Ergebnis: Du fühlst dich entspannter, gelassener und ausgeglichener. Regelmäßiges Training kann sogar helfen, Angstzustände und depressive Verstimmungen zu reduzieren.
  5. Verbesserte Schlafqualität: Menschen mit guter Ausdauer schlafen oft tiefer und erholsamer. Das liegt daran, dass körperliche Aktivität deinen Schlaf-Wach-Rhythmus positiv beeinflusst und hilft, abends leichter zur Ruhe zu kommen. Nach einer erholsamen Nacht startest du wiederum erfrischt in den Tag.
  6. Prävention und Linderung von Krankheiten: Regelmäßiges Ausdauertraining hilft nicht nur, chronische Krankheiten wie Diabetes, Übergewicht und Osteoporose vorzubeugen, sondern kann auch bei bestehenden Beschwerden lindernd wirken. Es verbessert die Insulinempfindlichkeit, stärkt die Knochendichte und fördert die allgemeine Gesundheit.
  7. Gewichtsregulation und Fettverbrennung: Ausdauertraining kurbelt den Kalorienverbrauch an und unterstützt dich dabei, ein gesundes Gewicht zu halten oder überschüssiges Körperfett zu reduzieren. Besonders moderate, längere Einheiten sind effektiv, um die Fettverbrennung anzuregen.
  8. Förderung der sozialen Interaktion: Ausdauertraining wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen wird oft in Gruppen durchgeführt. Gemeinsames Training motiviert, macht Spaß und fördert soziale Kontakte. Es kann dir helfen, Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam Ziele zu verfolgen.

Der Aufwand lohnt sich also – die positiven Effekte spiegeln sich in jeder Facette des Lebens wider und motivieren, beständig an der persönlichen Fitness zu arbeiten. 
 

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Ausdauer verbessern – achte auf deinen Puls

Wenn es darum geht, deine Ausdauer gezielt zu verbessern, spielt dein Puls eine zentrale Rolle. Dein Herzschlag gibt Auskunft darüber, wie intensiv dein Körper arbeitet und wie effektiv dein Training ist. Indem du deinen Puls im Auge behältst, kannst du sicherstellen, dass du in der richtigen Trainingszone bist, sprich du weder zu wenig noch zu intensiv trainierst.

  • Warum der Puls wichtig ist: Der Puls spiegelt die Belastung deines Herz-Kreislauf-Systems wider. Trainierst du im richtigen Pulsbereich, kannst du optimal Fett verbrennen, deine Ausdauer steigern oder deine maximale Leistungsfähigkeit verbessern. Ein zu hoher Puls kann dagegen auf Überanstrengung hindeuten, während ein zu niedriger Puls bedeutet, dass du deinen Körper nicht ausreichend forderst.  
  • Finde deinen optimalen Trainingsbereich: Dein idealer Puls hängt von deinem Alter, deinem Fitnesslevel und deinem Trainingsziel ab. Ein bewährtes Modell ist die Einteilung in verschiedene Pulszonen:

Regenerationsbereich (50–60 % der maximalen Herzfrequenz): Perfekt für lockeres Training und aktive Erholung.

Fettverbrennungsbereich (60–70 % der maximalen Herzfrequenz): Geeignet für längere Ausdauereinheiten, bei denen dein Körper hauptsächlich auf Fettreserven zurückgreift.

Aerober Bereich (70–80 % der maximalen Herzfrequenz): Hier steigerst du gezielt deine Ausdauer und verbesserst die Sauerstoffversorgung deines Körpers.

Anaerober Bereich (80–90 % der maximalen Herzfrequenz): Intensives Training zur Steigerung der maximalen Leistungsfähigkeit.

Um deine maximale Herzfrequenz zu berechnen, kannst du die Faustformel verwenden: 220 – Lebensalter. Allerdings ist es sinnvoll, bei ernsthaftem Training eine individuelle Diagnostik durchzuführen.

  • So überwachst du deinen Puls: Moderne Pulsuhren, Fitness-Tracker oder Brustgurte helfen dir, deinen Puls in Echtzeit zu messen und im Blick zu behalten. Sie zeigen dir, in welchem Bereich du dich befindest und ob du dein Training anpassen solltest. Alternativ kannst du deinen Puls auch manuell messen, indem du die Anzahl der Schläge pro Minute an deinem Handgelenk oder Hals zählst.
  • Höre auf deinen Körper: Neben der Pulsüberwachung ist es wichtig, auf dein Körpergefühl zu achten. Fühlst du dich dauerhaft erschöpft oder hast du während des Trainings Schwierigkeiten, normal zu sprechen, ist dein Training wahrscheinlich zu intensiv. Kombiniere daher die Pulsüberwachung mit einem bewussten Blick auf dein Wohlbefinden.

Trainiere smarter, nicht härter

Deinen Puls beim Ausdauertraining zu kontrollieren, hilft dir, effizienter und sicherer zu trainieren. So erreichst du deine Ziele schneller, reduzierst das Risiko von Übertraining und machst langfristig Fortschritte. Setze dir klare Ziele, achte auf die richtigen Pulsbereiche und beobachte, wie sich deine Ausdauer kontinuierlich verbessert! 

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Wie trainiert man Ausdauer - Tipps zur richtigen Trainingsplanung

Eine durchdachte Trainingsplanung ist der Schlüssel, um deine Ausdauer nachhaltig und effektiv zu verbessern. Mit der richtigen Struktur erreichst du nicht nur schneller deine Ziele, sondern vermeidest auch Überlastung und Verletzungen. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, dein Training optimal zu gestalten:

1. Setze dir klare Ziele: Bevor du mit dem Training beginnst, überlege dir, was du erreichen möchtest. Möchtest du einen 10-km-Lauf absolvieren, deine allgemeine Fitness verbessern oder einfach im Alltag leistungsfähiger werden? Ein klares Ziel hilft dir, dein Training gezielt auszurichten und motiviert dich langfristig.

2. Plane in Phasen: Teile dein Training in verschiedene Phasen ein:

Vorbereitungsphase: Fokus auf Basis-Ausdauer und Technik.

Aufbauphase: Erhöhung der Intensität und Umfänge.

Wettkampf- oder Leistungsphase: Training mit spezifischem Fokus, z. B. Tempoläufe oder Intervalltraining.

Erholungsphase: Reduziere die Belastung, um deinem Körper Zeit zur Regeneration zu geben.

3. Mixe die Intensitäten: Ein ausgewogenes Training kombiniert unterschiedliche Intensitäten. Die Grundlage bildet dabei das sogenannte Grundlagentraining im aeroben Bereich. Ergänze dies mit Intervall- und Tempoeinheiten, um deine maximale Leistungsfähigkeit zu steigern.

4. Berücksichtige Regeneration: Ruhetage sind genauso wichtig wie Trainingstage. Dein Körper benötigt Zeit, um sich zu erholen und Anpassungen vorzunehmen. Plane mindestens 1–2 Restdays pro Woche ein und achte auf ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung.

5. Höre auf deinen Körper: Passe deinen Trainingsplan an, wenn du dich müde, erschöpft oder unwohl fühlst. Ein zu strikter Plan kann schnell zu Übertraining führen. Lerne, die Signale deines Körpers zu erkennen, und reduziere bei Bedarf die Intensität oder gönne dir eine Pause.

6. Variiere deine Einheiten: Monotonie ist ein Motivationskiller. Variiere dein Training, indem du unterschiedliche Strecken, Sportarten (z. B. Seil springen, Nordic Walking oder Spinning) Trainingsmethoden einbaust. Das macht nicht nur Spaß, sondern verbessert auch deine Gesamtfitness.

7. Nutze Hilfsmittel: Trainings-Apps, Herzfrequenzmesser oder GPS-Uhren können dir helfen, deine Fortschritte zu verfolgen und dein Training zu optimieren. So behältst du stets den Überblick und kannst gezielt an deinen Schwächen arbeiten.

8. Sei geduldig: Ausdaueraufbau benötigt Zeit. Erwarte keine Wunder über Nacht, sondern setze auf kontinuierliches Training und bleib dran. Kleine, regelmäßige Fortschritte führen langfristig zum Erfolg.

Mit Struktur und Abwechslung zum Erfolg

Eine gute Trainingsplanung ist nicht kompliziert, aber sie erfordert Struktur und Disziplin. Mit einem klaren Ziel, abwechslungsreichen Einheiten und ausreichend Erholungsphasen schaffst du die Grundlage für langfristige Erfolge und bleibst motiviert, deine Ausdauer stetig zu verbessern. 

Beispiel-Trainingsplan zur Verbesserung der Ausdauer

Hier haben wir einen groben Trainingsplan für dich, wenn du daran interessiert bist, deine Ausdauer in 6 Wochen aufzubauen und verbessern möchten. Jede Woche beinhaltet eine Kombination aus moderatem Grundlagentraining, intensiveren Einheiten und Regeneration.

Woche 1–2: Grundlage legen

  • Montag: Ruhetag
  • Dienstag: 30 Minuten lockeres Laufen oder zügiges Gehen (Puls: 60–70 % der maximalen Herzfrequenz)
  • Mittwoch: 20 Minuten Radfahren oder Crosstrainer (moderat, Puls: 60–70 %)
  • Donnerstag: Ruhetag
  • Freitag: 30 Minuten Intervalltraining – 1 Minute zügiges Tempo, 2 Minuten lockeres Tempo (6 Wiederholungen)
  • Samstag: 45 Minuten zügiges Gehen oder Wandern (aerober Bereich)
  • Sonntag: Aktive Erholung – leichtes Stretching oder Yoga

Woche 3–4: Intensität steigern

  • Montag: Ruhetag
  • Dienstag: 40 Minuten Laufen oder Gehen mit leichtem Anstieg des Tempos in den letzten 10 Minuten
  • Mittwoch: 30 Minuten Intervalltraining – 2 Minuten zügiges Tempo, 2 Minuten lockeres Tempo (8 Wiederholungen)
  • Donnerstag: Ruhetag oder leichtes Schwimmen (20 Minuten, moderat)
  • Freitag: 30 Minuten Radfahren mit Steigerungen (alle 5 Minuten 1 Minute schnell, dann wieder moderat)
  • Samstag: 60 Minuten zügiges Gehen, lockeres Laufen oder Wandern
  • Sonntag: 15 Minuten Faszien- oder Mobilitätstraining zur Regeneration

Woche 5–6: Leistungsfähigkeit ausbauen

  • Montag: Ruhetag
  • Dienstag: 50 Minuten Laufen – gleichmäßiges Tempo (Puls: 65–75 %)
  • Mittwoch: 40 Minuten Intervalltraining – 3 Minuten zügiges Tempo, 2 Minuten lockeres Tempo (6 Wiederholungen)
  • Donnerstag: 20 Minuten lockeres Radfahren oder Schwimmen zur Regeneration
  • Freitag: Bergtraining: 5 Wiederholungen von 2 Minuten leicht bergauf, dazwischen lockeres Gehen oder Joggen
  • Samstag: 75 Minuten Wanderung oder Laufen (Grundlagentraining im aeroben Bereich)
  • Sonntag: Yoga oder Faszien-Massage für die Erholung

Tipps zur Anpassung:

  • Passe die Dauer und Intensität an dein Fitnesslevel an. Anfänger können kürzer trainieren, Fortgeschrittene können die Einheiten verlängern oder intensiver gestalten.
  • Höre auf deinen Körper: Bei Müdigkeit oder Schmerzen lieber einen Ruhetag einlegen.
  • Ergänze bei Bedarf spezifische Übungen zur Kräftigung der Muskulatur (z. B. Core-Training).

Ziel: Nach 6 Wochen solltest du spürbare Fortschritte in deiner Ausdauer und deinem allgemeinen Fitnesslevel merken. Dein Herz-Kreislauf-System wird effizienter arbeiten, und längere Belastungen fallen dir leichter. 

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Ernährungsempfehlungen zur Unterstützung deiner Ausdauer

Die richtige Ernährung ist ein entscheidender Faktor, um deine Ausdauer zu verbessern. Sie liefert dir die nötige Energie für Training und Regeneration und kann deine Leistungsfähigkeit gezielt steigern. Eine ausgewogene Kombination aus Kohlenhydraten, Eiweiß, gesunden Fetten und Mikronährstoffen bildet die Grundlage – ergänzt durch spezielle Lebensmittel wie Rote-Bete-Saft, die dir einen natürlichen Leistungsschub geben können.

1. Kohlenhydrate als Hauptenergiequelle:

Kohlenhydrate sind der wichtigste Treibstoff für Ausdauersportler. Komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Haferflocken oder Quinoa füllen deine Glykogenspeicher effizient auf und liefern dir langanhaltende Energie. Vor längeren Einheiten bieten sich leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Bananen oder Reiswaffeln an. 

Kohlenhydratreiche Lebensmittel

2. Eiweiß für Regeneration und Muskelaufbau:

Eiweiß unterstützt die Regeneration und den Aufbau deiner Muskeln. Proteinreiche Lebensmittel wie Hühnchen, Fisch, Eier oder Hülsenfrüchte helfen deinem Körper, sich nach intensiven Trainingseinheiten schneller zu erholen. Eine Kombination aus Eiweiß und Kohlenhydraten direkt nach dem Training ist ideal, um die Regeneration zu fördern. 

Eier in einer Glasschale

3. Gesunde Fette für langanhaltende Energie:

Gesunde Fette aus Nüssen, Avocado, Olivenöl oder fettem Fisch liefern Energie, fördern die Herzgesundheit und unterstützen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Sie sind besonders bei längeren, moderaten Belastungen eine wertvolle Ergänzung.

Gesunde Fette

4. Hydration und Mikronährstoffe nicht vergessen:

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell, um deine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Trinke vor, während und nach dem Training genügend Wasser. Bei intensiven Einheiten sind elektrolythaltige Getränke ideal, um den Verlust von Natrium, Kalium und Magnesium auszugleichen. Zudem liefern Obst und Gemüse wichtige Mikronährstoffe wie Eisen, Magnesium und Vitamin C, die deine Ausdauer zusätzlich fördern.

Frau im Firnessstudio trinkt aus einer Flasche

Der extra Boost für dich und deine Ausdauer

Rote-Bete-Saft - Der natürliche Ausdauer-Booster: 

Rote-Bete-Saft ist ein Wundermittel für Ausdauersportler. Die enthaltenen Nitrate werden im Körper zu Stickstoffmonoxid umgewandelt, das die Blutgefäße erweitert und die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert. Eine Studie zeigt, dass ein Glas (ca. 250–300 ml) Rote-Bete-Saft etwa 2–3 Stunden vor dem Training die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2 max) erhöhen und die Ermüdung verzögern kann. Für einen milderen Geschmack kannst du den Saft mit Apfel- oder Karottensaft mischen. 

Ganzheitliche Ernährung für optimale Ergebnisse 

Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Kohlenhydraten, Eiweiß, gesunden Fetten und gezielten Boostern wie Rote-Bete-Saft unterstützt dich dabei, deine Ausdauer nachhaltig zu verbessern. Kombiniert mit einer guten Hydration und der richtigen Menge an Mikronährstoffen schaffst du die ideale Grundlage, um dein Training zu optimieren und dich fit und energiegeladen zu fühlen. Probiere es aus und hol das Beste aus dir heraus! 

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Ausdauer trainieren - Der Einfluss von Motivation und mentaler Stärke

Motivation und mentale Stärke sind Schlüsselfaktoren, um deine Ausdauer langfristig zu verbessern. Sie entscheiden darüber, ob du konsequent an deinen Zielen arbeitest und auch in schwierigen Phasen dranbleibst. Ohne Motivation fehlt der Antrieb, regelmäßige Trainingseinheiten durchzuführen, während mentale Stärke dich dabei unterstützt, Herausforderungen zu meistern und deine Grenzen zu verschieben.

1. Motivation: Dein innerer Antrieb:

Motivation gibt dir den Schwung, überhaupt mit dem Training zu beginnen und dich immer wieder zu fordern. Sie kann aus unterschiedlichen Quellen kommen – zum Beispiel aus klaren Zielen wie einem Wettkampf, der Aussicht auf eine bessere Fitness oder einfach der Freude an Bewegung. Besonders hilfreich ist es, deine Motivation durch visuelle Ziele wie Fortschrittstabellen oder Bilder zu verstärken und kleine Etappenerfolge zu feiern.

2. Mentale Stärke: Dranbleiben und überwinden:

Mentale Stärke ist besonders gefragt, wenn das Training herausfordernd wird – etwa bei Ermüdung, Wetterumschwüngen oder fehlenden sichtbaren Fortschritten. Sie hilft dir, durchzuhalten, auch wenn es anstrengend wird. Du lernst, deinen inneren Schweinehund zu überwinden, dich auf das Positive zu fokussieren und Rückschläge als Lernchancen zu betrachten.

3. Strategien zur Stärkung von Motivation und Mentaler Stärke

  • Setze klare, erreichbare Ziele: Teile deine großen Ziele in kleinere, messbare Etappen auf, die dich motivieren.
  • Visualisiere deinen Erfolg: Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, deine Ausdauerziele zu erreichen, und halte diese Vision präsent.
  • Finde Freude am Prozess: Entdecke Spaß und Abwechslung im Training, zum Beispiel durch neue Routen oder unterschiedliche Trainingsmethoden.
  • Bleibe positiv: Selbst wenn es mal schwierig wird, fokussiere dich auf deine bisherigen Fortschritte, anstatt auf das, was noch vor dir liegt.

Motivation ist der Motor, der dich antreibt, und mentale Stärke ist das Werkzeug, das dich durchhalten lässt. Gemeinsam sind sie die Grundlage für deinen langfristigen Erfolg. Mit der richtigen Einstellung kannst du nicht nur deine Ausdauer verbessern, sondern auch innere Stärke entwickeln, die dir in allen Lebensbereichen zugutekommt. 

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Fazit: Starte noch heute damit, deine Ausdauer zu verbessern

Die Verbesserung deiner Ausdauer ist ein lohnendes Ziel, das weit über sportliche Erfolge hinausgeht. Eine gute Ausdauer stärkt dein Herz-Kreislauf-System, steigert deine Energie im Alltag und verbessert dein körperliches und mentales Wohlbefinden. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus regelmäßigem Training, einer durchdachten Ernährung, der richtigen Regeneration und einem starken mentalen Fokus.

Kohlenhydrate, Eiweiß, gesunde Fette und gezielte Booster wie Rote-Bete-Saft unterstützen deinen Körper optimal, während klare Ziele und mentale Stärke dich motivieren, dranzubleiben und Herausforderungen zu meistern. Variiere deine Trainingsmethoden, höre auf deinen Körper und setze auf langfristige, nachhaltige Fortschritte.

Ausdauer zu trainieren ist ein Prozess, der Geduld und Engagement erfordert, doch die positiven Effekte auf deine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sind jede Anstrengung wert. Starte jetzt – dein Körper und Geist werden es dir danken! 

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