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Brustschmerzen ursachen blackroll
Schmerzen 4 min Lesezeit

Brustschmerzen: Was tun, wenn der Brustkorb zieht?

veröffentlicht von Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer in Schmerzen am - aktualisiert am
Dr torsten pfitzer
Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer

Ein Ziehen in der Brust oder Schmerzen im Brustkorb können unterschiedliche Ursachen haben. Welche das sein können und in welchen Fällen du etwas dagegen tun kannst, erfährst du hier.

Wichtig ist: Mit einem Schmerz im Brustbereich ist nicht zu spaßen. Diese müssen unbedingt mit einer ärztlichen Untersuchung abgeklärt werden, um organische Ursachen auszuschliessen – etwa Probleme mit Herz, Lunge oder von weiter entfernten Organen. Falls du zum Beispiel ein starkes Druckgefühl im Brustkorb mit ausstrahlenden Schmerzen in den Schulter-Arm-Bereich hast und diese mehrere Minuten anhalten, kann das auf einen ernstzunehmenden Notfall hindeuten, etwa einen Herzinfarkt. In der Regel wird dann das Blut auf Anzeichen von Herzmuskelschäden, Thrombosen und Entzündungen untersucht. Glücklicherweise sind aber mehr als 90 Prozent der Beschwerden nicht organischer Natur, sondern nur „funktionell“. Das heisst: Deine Brustschmerzen stammen von muskulär-faszialen Überspannungen oder Einschränkungen der Wirbelsäule und Rippen.

Hat der Arzt ein organisches Problem ausgeschlossen? Dann können die folgenden Infos und Übungen hilfreich für dich sein. Sie beziehen sich vor allem auf spannungsbedingte Beschwerden im Brustbereich, die sich oft als Brustkorbschmerzen oder Ziehen in der Brust äussern.

01. Was sind Brustschmerzen?

Schmerzen in der Brust lassen sich nach ihren Ursachen unterscheiden: eher oberflächliche, strukturelle Schmerzen der Brustwand und solche, die von inneren Organen verursacht werden. Da innerhalb unseres Brustkorbs (Thorax) lebenswichtige Organe wie beispielsweise das Herz liegen, sind Brustschmerzen in jedem Fall ernst zu nehmen. Wenn Notfälle ausgeschlossen sind und es sich um Ursachen im Muskel-Skelett-Apparat handelt, versuche Brustschmerzen entgegenwirken – mit gezielten Übungen und den Produkten von BLACKROLL®.

02. Symptome bei funktionellen Brustschmerzen

  • Atemabhängige Schmerzen in der Brustregion (vor allem beim Einatmen)
    Typisch für die funktionellen Brustschmerzen ist, dass die Schmerzen atemabhängig sind und sich beim Einatmen verstärken. Dabei strahlen sie entlang einer Rippe oder eines Nervs von hinten kommend Richtung Brustbein aus.
  • Bewegungsabhängige Schmerzen mit Ausstrahlung
    Die gleiche Schmerzausstrahlung spürst du bei kleinen Bewegungen der Brustwirbelsäule.
  • Erhöhte Muskelspannung/verhärtete Muskeln
    Wird entlang der Wirbelsäule abgetastet, stellt man häufig eine deutlich erhöhte Muskelspannung fest. Sie schränkt deine Beweglichkeit in Vor- und Rückneigung sowie in der Rotation deutlich ein.
  • Gekrümmte Körperhaltung
    Die ständig auftretenden Brustschmerzen können auch bewirken, dass du eine leicht nach vorne gekrümmte Körperhaltung einnimmst.
Was sind brustschmerzen blackroll

03. Was sind Ursachen von Brustschmerzen?

Myofasziale Verspannungen können für deine Brustschmerzen verantwortlich sein. Dann redet man von verklebten Faszien und verhärteten Muskeln (Muskelhartspann). Die Folge: eine Unterversorgung von Gewebe und Nerven.

Stoffwechselabfallprodukte reichern sich aufgrund eines mangelnden Abtransports an. In der Muskulatur und den Faszien bilden sich dann schmerzhafte Druckpunkte, sogenannte Triggerpunkte oder Tender Points. Diese sind bei Schmerzen in der Brust meist in der Brustmuskulatur, um das Brustbein zu finden, in den Zwischenrippenräumen sowie in der Rückenmuskulatur im Brustwirbelsäulenbereich.

Es können aber auch andere Bereiche der jeweiligen myofaszialen Kette beteiligt sein, wie beispielsweise das Zwerchfell. Der Auslöser liegt teilweise auch in den jeweiligen Gegenspieler-Muskeln entlang der Wirbelsäule. Des Weiteren führen myofasziale Spannungsungleichgewichte mit der Zeit zu Fehlstellungen des Skelettsystems. Durch frühzeitige, vorbeugende Massnahmen lässt sich das grösstenteils verhindern.

Die Verspannungen und Verkürzungen der Muskulatur um die Brustwirbelsäule blockieren mit der Zeit die Wirbel, Wirbel-Rippen- und Brustbein-Rippengelenke. Dies kann sich ausser in Brustschmerzen auch in Bewegungseinschränkungen äussern.

Hier ist es entscheidend, diesen Bereich möglichst mobil zu halten. Sonst schlingt sich das fasziale Netzwerk wie ein Korsett um die Brust sowie lebenswichtige Organe. Häufiges Sitzen mit nach vorne eingefallener Haltung schränkt die Brustwirbelsäule und dazugehörigen Rippen in ihrer Aufrichtung und Rotationsfähigkeit ein. Die Beweglichkeit der Brustwirbelsäule und vor allem auch der Rippen sind entscheidend bei der Atmung und für eine gesunde Schulter. Bei jedem Atemzug sollten sich die Rippen frei bewegen können und eine Erweiterung des Brustkorbes zulassen.

Wenn du zu viel sitzt, verfestigen sich die Rippen in einer nach vorne rotierten Haltung und engen deinen Brustkorb ein. So entsteht nach und nach eine fasziale „Rüstung“, in der die Muskulatur zwischen den Rippen und entlang der Wirbelsäule „gefangen“ ist.

Weitere Ursachen von Brustschmerzen beziehungsweise Brustkorbschmerzen:

  • Verletzungen des Brustkorbs: Rippenprellungen und Brüche von Rippen, Schlüsselbein und Brustbein sind meist Folge von Unfällen. Da der Brustkorb für die Atmung zuständig ist, sind gerade Niesen, Husten oder Pressen der Atmung bei Verletzungen am Brustkorb häufig schmerzhaft. Besonders Rippenverletzungen ziehen sich teilweise gürtelförmig um den Brustkorb. In der Rehabilitationsphase, nachdem die Verletzung weitestgehend ausgeheilt ist, ist die Selbstmassage mit BLACKROLL® Produkten sinnvoll. Dabei können die durch Schutzspannungen, Schonhaltung und Immobilität eventuell entstandenen fasziale Verklebungen und muskulären Verhärtungen gelöst werden - und das kann die Brustkorbschmerzen lindern.
  • Entzündung der Nervenwurzeln (Radikulitis)
  • Blockaden und Entzündungen der Wirbelgelenke (Facettengelenke)
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
  • Skoliose
  • Wirbelbrüche
  • Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose)

Ebenso können Brustschmerzen ein Symptom für verschiedene gesundheitliche Probleme sein, darunter auch ein Hinweis auf Erkrankungen der Speiseröhre.

Dr torsten pfitzer

„90 Prozent der auftretenden Brustbeschwerden sind funktioneller Natur.“

Dr. Torsten Pfitzer, ganzheitlicher Schmerztherapeut und Gesundheitscoach
„Glücklicherweise sind mehr als 90 Prozent der auftretenden Brustbeschwerden „nur“ funktioneller Natur. Die Produkte von BLACKROLL® werden Ihnen - zusammen mit den richtigen Übungen - innerhalb von wenigen Tagen dabei helfen, Beschwerden zu reduzieren. Langfristig steigern Sie damit Ihre Beweglichkeit und optimieren Ihre Körperhaltung.“ Dr. Torsten Pfitzer, ganzheitlicher Schmerztherapeut und Gesundheitscoach

04. Muskuloskelettale Ursachen

Wenn der Brustkorb zieht, können muskuloskelettale Ursachen eine Rolle spielen. Dein Körper ist ein komplexes System aus Muskeln, Knochen und Gelenken, die alle zusammenarbeiten, um Bewegungen zu ermöglichen. Überbeanspruchung, falsche Haltung oder Verletzungen können zu Schmerzen im Brustbereich führen. Muskuloskelettale Ursachen können sich als ziehende oder stechende Schmerzen äußern und können von einem unangenehmen Druckgefühl begleitet sein.

Es ist wichtig, auf deine Körperhaltung zu achten, besonders bei langen Perioden des Sitzens oder Stehens, um mögliche muskuloskelettale Probleme zu vermeiden. Darüber hinaus können gezielte Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur und zur Verbesserung der Flexibilität helfen, die Beschwerden zu lindern. Wenn du regelmäßig Sport treibst, achte darauf, dass du deine Muskeln vor dem Training aufwärmst und nach dem Training dehnst, um Verletzungen zu vermeiden. Sollten die Beschwerden jedoch anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um ernstere medizinische Probleme auszuschließen.

05. Brennen in der Brust

Das Brennen in der Brust, auch bekannt als Brennen im Brustkorb, ist ein Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Es wird oft als ein unangenehmes, heißes oder stechendes Gefühl beschrieben, das sich im Bereich des Brustbeins oder der Brustmuskulatur bemerkbar macht. Die Ursachen für dieses Brennen können vielfältig sein, von harmlosen Verdauungsstörungen wie Sodbrennen oder saurem Aufstoßen bis hin zu ernsteren Problemen wie Herzkrankheiten oder Lungenerkrankungen. Sodbrennen tritt oft auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und die empfindliche Schleimhaut reizt. Andere Ursachen können Muskelverspannungen, Stress oder sogar Angstzustände sein. Bei anhaltendem oder wiederkehrendem Brennen in der Brust ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache zu klären

06. Druck auf der Brust

Wenn du Druck auf deiner Brust spürst, kann das verschiedene Gründe haben. Manchmal fühlt es sich an, als ob etwas Schweres auf dir lastet, oder du könntest das Gefühl haben, dass deine Brust eingeengt ist. Dieser Druck kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, von denen einige harmlos sind, während andere ernster sein können. Zum Beispiel kann eine einfache Verspannung der Brustmuskulatur durch Überanstrengung oder Stress zu diesem Gefühl führen. Aber es könnte auch ein Zeichen für etwas Ernsthafteres sein, wie eine Herzerkrankung. Wenn der Druck auf deiner Brust von anderen Symptomen begleitet wird, wie Kurzatmigkeit, Schmerzen im Arm oder Kiefer, Übelkeit oder Schwindel, solltest du sofort ärztliche Hilfe suchen. Ein Arzt kann die Ursache des Drucks auf deiner Brust bestimmen und dir die richtige Behandlung empfehlen, um sicherzustellen, dass du die bestmögliche Unterstützung erhältst.

07. Schmerzen im Brustmuskel- beim Mann und bei der Frau

Schmerzen im Brustmuskel können sowohl Männer als auch Frauen betreffen, und die Ursachen können variieren. Bei Männern können Brustschmerzen aufgrund von Muskelverspannungen, Verletzungen oder sogar übermäßigem Training auftreten. Insbesondere bei Männern, die regelmäßig Krafttraining betreiben, können Schmerzen im Brustmuskel auftreten, wenn sie ihre Grenzen überschreiten oder die Technik falsch ausführen.

Bei Frauen können Brustschmerzen ebenfalls auf muskuläre Verspannungen zurückzuführen sein, insbesondere während des Menstruationszyklus oder in der Stillzeit. Hormonelle Veränderungen können zu einer erhöhten Empfindlichkeit und Spannung in der Brust führen. Es ist wichtig, die Symptome im Zusammenhang mit anderen Faktoren wie Stress, Bewegungsmuster und hormonellen Schwankungen zu betrachten.

Sowohl Männer als auch Frauen können von einer verbesserten Körperhaltung, regelmäßigem Dehnen und gezielten Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur profitieren, um Schmerzen im Brustbereich zu reduzieren. Wenn jedoch die Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.

08. Bewältigungsstrategien für Brustschmerzen

Selbstmanagementtechniken spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Brustschmerzen. Hier sind einige weitere Bewältigungsstrategien, die dir helfen können, mit den Beschwerden umzugehen:

  • Atemtechniken: Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und die Muskeln zu entspannen. Durch bewusstes und tiefes Atmen kannst du die Durchblutung verbessern und die Spannung in der Brustmuskulatur reduzieren.
  • Wärmeanwendungen: Die Therapie mit Wärme, sei es durch warme Kompressen, warme Bäder oder Wärmepflaster, kann dazu beitragen, die Muskeln zu lockern und die Schmerzen zu lindern. Die Wärme fördert die Durchblutung und unterstützt die Entspannung der betroffenen Muskelpartien.
  • Massage: Eine sanfte Massage der Brustmuskulatur und angrenzender Bereiche kann die Durchblutung verbessern und Verspannungen lösen. Durch gezielte Massagetechniken können verhärtete Muskeln und Faszien gelockert werden, was zu einer spürbaren Linderung der Beschwerden führen kann.
  • Stressmanagement: Stress kann zu Muskelverspannungen und erhöhtem Schmerzempfinden beitragen. Daher ist es wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung in den Alltag zu integrieren. Indem du Stress reduzierst, kannst du auch die Intensität und Häufigkeit von Brustschmerzen verringern.
  • Entspannung der Muskeln und Faszien
    Wenn myofasziale Verspannungen die Ursache von Brustschmerzen sind, müssen die Faszien wieder geschmeidig gemacht und die verhärtete Muskulatur entspannt werden.
  • Mobilisation
    Bewusste und gezielte Bewegungen der Brustwirbelsäule sorgen dafür, dass die Beweglichkeit wiederhergestellt wird.
  • Haltungsverbesserung
    Zusätzlich solltest du gezielt an deiner Körperhaltung arbeiten, um die Körperlängsachse auf einer Linie zu haben und damit myofasziale Ungleichgewichte dauerhaft auszugleichen. Wenn wir nachhaltig Körperhaltung und Beweglichkeit in den Griff kriegen, werden die Brustschmerzen langfristig weniger.

Diese Bewältigungsstrategien können dir helfen, die Symptome von Brustschmerzen zu lindern und langfristig eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, individuelle Bedürfnisse und Grenzen zu berücksichtigen und bei Bedarf professionelle Unterstützung von einem Arzt oder Physiotherapeuten in Anspruch zu nehmen.

09. Wann du einen Arzt aufsuchen solltest

Es ist wichtig, die Ernsthaftigkeit von Brustschmerzen richtig einzuschätzen und im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen. Hier sind einige Situationen, in denen du sofort ärztliche Hilfe suchen solltest:

Plötzliche und starke Schmerzen: Wenn die Brustschmerzen plötzlich und intensiv auftreten und anhalten, insbesondere wenn sie von Atemnot, Schwindel oder einem Engegefühl in der Brust begleitet werden, solltest du sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Diese Symptome können auf einen Herzinfarkt oder andere ernsthafte medizinische Notfälle hinweisen.

• Schmerzen, die nicht nachlassen: Wenn die Brustschmerzen anhalten oder sich verschlimmern, auch nachdem du Ruhe eingenommen hast oder andere Selbsthilfemaßnahmen versucht hast, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt insbesondere, wenn die Schmerzen mit anderen Symptomen wie Kurzatmigkeit, Übelkeit, Schwindel oder Schmerzen, die in den Arm, den Rücken, den Kiefer oder den Nacken ausstrahlen, verbunden sind.

• Schmerzen bei bekannten Risikofaktoren: Wenn du bekannte Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hast, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen oder eine familiäre Vorgeschichte von Herzerkrankungen, solltest du bei neuen oder ungewöhnlichen Brustschmerzen besonders wachsam sein und gegebenenfalls ärztliche Hilfe suchen.

Brustschmerzen bei anderen Gesundheitsproblemen: Wenn du andere Gesundheitsprobleme hast, die mit Brustschmerzen verbunden sein könnten, wie etwa eine Lungenentzündung, eine Magen-Darm-Erkrankung oder Muskel-Skelett-Erkrankungen, solltest du ärztlichen Rat einholen, um die Ursache der Beschwerden abzuklären.

Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, als potenziell ernsthafte gesundheitliche Probleme zu übersehen oder zu ignorieren. Ein rechtzeitiger Arztbesuch kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

10. Fazit Schmerzen im Brustkorb

Es ist wichtig zu erkennen, dass Brustschmerzen vielfältige Ursachen haben können und es entscheidend ist, die individuellen Symptome richtig zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren. Wenn der Brustkorb zieht, können die Ursachen von muskulären Verspannungen über Herzerkrankungen bis hin zu gastrointestinalen Problemen reichen. Es ist daher ratsam, bei anhaltenden oder schwerwiegenden Beschwerden ärztlichen Rat einzuholen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten.

Um Brustschmerzen vorzubeugen oder zu lindern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, darunter die Verbesserung der Körperhaltung, regelmäßige Bewegung, Stressmanagementtechniken und eine gesunde Lebensweise. Darüber hinaus können gezielte Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur und zur Verbesserung der Flexibilität dazu beitragen, muskuläre Ungleichgewichte auszugleichen und die Beschwerden langfristig zu reduzieren.

Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und Symptome ernst zu nehmen, insbesondere wenn sie mit anderen Warnzeichen wie Atemnot, Schwindel oder Übelkeit einhergehen. Indem du aktiv auf deine Gesundheit achtest und bei Bedarf professionelle Unterstützung in Anspruch nimmst, kannst du dazu beitragen, potenziell ernsthafte gesundheitliche Probleme zu vermeiden und eine bessere Lebensqualität zu erreichen.

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