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Klassische Massage: Entspannung für Körper und Geist

Klassische Massage: Entspannung für Körper und Geist

veröffentlicht in Regeneration am

Von der Rücken- oder Nacken-, über die Aromaöl-, bis hin zur Sport- und Entspannungsmassage: Wer eine Wellnessanwendung buchen möchte, hat jede Menge Auswahl. Für jede Beschwerde, Stimmung und Körperregion gibt es mittlerweile eine klassische Massage.

Die “Kunst der Berührung” existiert in unterschiedlichen Formen bereits seit Jahrtausenden und stammt ursprünglich aus dem fernen Osten. Vorläufer der klassischen Massage, wie wir sie heute kennen, sind Shiatsu und Akupressur. Diese Techniken sollen den Körper in Balance bringen und dem Menschen Kraft und Vitalität zurückgeben. Westliche Massagetechniken und -griffe dienen hauptsächlich der Entspannung sowie der Prävention und Behandlung von Beschwerden im Bewegungsapparat.

Erfahre in diesem Artikel, welche Arten und Techniken der klassischen Massage es gibt und was sie bewirken. Außerdem beantworten wir die meistgestellten Fragen zum Thema Massieren.

01. Definition: Klassische Massage

Die klassische Massage (oder kurz Massage) meint die mechanische, meist manuelle Behandlung der Haut, der Faszien und der Muskulatur durch unterschiedliche Reize wie Streichen, Drücken, Klopfen und Reiben. Sie dient dazu, Gewebe zu lockern und den Körper zu entspannen, um beispielsweise Schmerzen zu lindern, Stress zu reduzieren und Beschwerden im Bewegungsapparat vorzubeugen.

02. Arten der klassischen Massage

Massage ist nicht gleich Massage. Als eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit ist das Massieren extrem vielfältig. Wir stellen nachfolgend einige wichtige klassische Massagearten vor.

Gut zu wissen: Neben klassischen Massagen gibt es diverse Spezialmassagen. Dazu zählt beispielsweise die Lymphdrainage. Das ist eine medizinische Massagetechnik, bei der mit sanften Grifftechniken Schwellungen und Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen gelindert werden können. Oder die Deep Tissue Massage (Tiefengewebsmassage) zur Lockerung von verhärtetem Fasziengewebe. Sie ist ideal bei Sportverletzungen, Zerrungen und Problemen mit dem Bewegungsapparat.

2.1. Ganzkörpermassage

Bei einer Ganzkörpermassage wird im Gegensatz zu einer Teilkörpermassage der gesamte Körper behandelt. Die Anwendung soll die Durchblutung anregen, die Muskulatur lockern und allgemein das Wohlbefinden steigern. Sonderformen der Ganzkörpermassage sind die Shiatsu-Massage, eine spezielle Fingerdruckmassage aus Japan, und die besonders sanfte, aus Hawaii stammende Lomi-Lomi-Nui-Massage.

2.2. Rückenmassage

Die Rückenmassage ist eine Teilkörpermassage und zählt ebenfalls zu den klassischen Massagen. Sie soll speziell Rückenbeschwerden lindern oder vorbeugen. Gezielte Massagegriffe dehnen und lockern die Muskulatur sowie die Faszien von Nacken, Rücken und Schultern.

2.3. Nackenmassage

Nackenschmerzen sind neben Rückenbeschwerden einer der häufigsten Gründe, weshalb Menschen eine Massage buchen. Ursächlich dafür können fehlende Bewegung, eine falsche Körperhaltung oder Verletzung, aber auch Stress sein. Eine Nackenmassage dehnt und lockert das Gewebe und kann so schmerzhafte Verspannungen lösen.

2.4. Kopfmassage

Speziell gegen Kopfschmerzen kann eine Kopfmassage helfen. Dabei wird deutlich weniger Druck ausgeübt als beispielsweise bei einer Rücken- oder Nackenmassage. Der Masseur oder die Masseurin arbeitet sich vorsichtig mit den Fingerkuppen vom Haaransatz zum Hinterkopf vor. Kopfmassagen kannst du dir übrigens auch selbst geben – gehe dabei aber bitte sehr behutsam vor.

2.5. Entspannungsmassage

Entspannungsmassagen sind in der Regel sanfte Ganzkörpermassagen. Sie sollen in erster Linie dein Wohlbefinden verbessern. Langsame Bewegungen und leichte Berührungen laden Körper und Geist dazu ein, Stress sowie Anspannungen loszulassen und sich komplett zu entspannen.

2.6. Aromaölmassage

Das Besondere an einer Aromaölmassage sind die speziellen ätherischen Öle, die zum Einsatz kommen und tief in die Haut einmassiert werden. Eukalyptus, Zypresse und Pfefferminze sollen beispielsweise bei Muskelkater helfen. Die Öle haben in Verbindung mit den Massagegriffen eine anregende Wirkung, können Schmerzen lindern und die Sinne stimulieren.

2.7. Sportmassage

Die Sportmassage ist eine intensive Massageform. Im Fokus liegen die durch ein Training beanspruchten Körperteile. Ziel ist es, die entsprechende Muskulatur zu lockern oder zu aktivieren, die Faszien zu entspannen und das Weichteilgewebe, also Sehnen und Bänder, zu mobilisieren. Sportmassagen sollen in erster Linie Schmerzen lindern, Verletzungen vorbeugen, die Regeneration unterstützen und die Leistungsfähigkeit steigern, zum Beispiel in Vorbereitung auf einen Wettkampf.

03. Massagetechniken: 5 klassische Griffe

Schon vor mehr als 2.000 Jahren massierten sich unsere Vorfahren gegenseitig, um Verspannungen loszuwerden. Seither hat sich an den grundlegenden Griffen und Techniken kaum etwas verändert. Hinzu kamen über die Jahrtausende Massageöle und spezielle Werkzeuge oder Materialien, die ursprünglichen Griffe bilden trotzdem noch das Fundament des klassischen Massage-Handwerks.

3.1. Streichung (Effleurage)

Effleurage bedeutet aus dem Französischen übersetzt “flüchtige Berührung”. Bei dieser Basistechnik der klassischen Massage handelt es sich um sanfte Streichbewegungen mit den Händen in Richtung des Herzens. Der Masseur oder die Masseurin nimmt darüber Kontakt zur behandelnden Person auf, kann Verspannungen ausmachen, gewöhnt die Haut an die Anwendung und verteilt bei Bedarf Massageöl. Mit Streichungen beginnt und endet eine klassische Massage typischerweise.

3.2. Knetung (Petrissage)

Der Begriff Petrissage leitet sich ebenfalls aus dem Französischen ab und lässt sich mit Kneten oder Walken übersetzen. Mit dieser Massagetechnik geht der Masseur oder die Masseurin deutlich tiefer ins Gewebe, um die Durchblutung der Muskulatur anzuregen und Verspannungen zu lösen. Knetungen können präzise über Daumen, Zeige- und Mittelfinger erfolgen oder der Druck wird für eine großflächige Behandlung mit der ganzen Hand ausgeübt.

3.3. Reibung (Friktion)

Bei der Friktion oder Reibung handelt es sich um kreisende Bewegungen mit den Fingerkuppen oder den Handflächen in unterschiedlicher Intensität. Diese Massagetechnik soll das Muskelgewebe lockern und fühlbare, harte Knoten, die sogenannten Myogelosen, lösen.

3.4. Klopfung (Tapotement)

Durch eine spezielle Klopftechnik, auch Tapotement genannt, lässt sich die Durchblutung tief in der Muskulatur fördern und das Nervensystem anregen. Ziel ist es unter anderem, den Muskeltonus zu erhöhen, was beispielsweise bei Sportmassagen vor dem Training oder einem Wettkampf von Bedeutung ist. Die Klopfungen erfolgen üblicherweise über die Handkanten, können aber auch mit den Fingern oder der flachen Hand ausgeführt werden.

3.5. Erschütterung (Vibration)

Eine weitere Massagetechnik ist die Vibration. Mithilfe von rhythmischem Bewegungen der Fingerkuppen oder der flachen Hand wird das Muskelgewebe in Schwingung versetzt. Das sogenannte Muskelzittern kann selbst tiefe Verspannungen lösen. Masseur:innen wenden die Vibration meist am Ende einer Behandlung an, bevor sie in abschließende Streichungen übergehen.

Du willst dir den Weg zum Masseur sparen und dich lieber selbst massieren? Erfahre hier, was Massagepistolen können und ob sie wirklich sinnvoll oder gar gefährlich sind. Außerdem verraten wir dir, worauf du achten solltest, wenn du eine Massagepistole kaufen willst.

04. Bedeutung von Massageöl bei klassischen Massagen

Ein angenehmer Duft nach Zitrus, Mandel oder Rose und ein geschmeidiger Film auf der Haut: Massageöl spielt bei den meisten klassischen Massagen eine wichtige Rolle – für die Effektivität der Anwendung und den Komfort.

Massageöle dienen nicht nur dazu, die Reibung zwischen den Händen des Masseurs oder der Masseurin und der Haut zu reduzieren. Sie sollen auch die Hautgesundheit positiv beeinflussen. Hochwertige Trägeröle, wie beispielsweise Mandelöl oder Jojobaöl, versorgen das Gewebe mit essentiellen Nährstoffen, pflegen intensiv und verbessern die Elastizität. Darüber hinaus tragen die Öle dazu bei, die Haut zu hydratisieren und zu schützen, was besonders wichtig ist, wenn sie während der Massage verschiedenen Druck- und Reibungseinflüssen ausgesetzt ist.

Häufig finden zusätzlich ätherische Öle – das sind konzentrierte Pflanzenextrakte – Verwendung. Jedes ätherische Öl hat einen charakteristischen Duft und eine andere Wirkungsweise. Je nach Inhaltsstoff können die wohlriechenden Öle zum Beispiel die Durchblutung fördern, Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern.

Die Wahl des richtigen Massageöls kann somit nicht nur den Massageprozess angenehmer gestalten, sondern auch die Wirkung der Behandlung verstärken. Plus: Die Haut bleibt geschmeidig, genährt und gesund.

05. Ablauf einer klassischen Massage

Eine klassische Massage ist sehr individuell. Vorab wird der Masseur oder die Masseurin Informationen über deine Beschwerden und Bedürfnisse einholen. Sind die Rahmenbedingungen geklärt, legst du dich auf eine Liege oder nimmst auf einem bequemen Stuhl Platz. In den meisten Fällen kommt ein Massageöl zum Einsatz. Sollten Allergien vorliegen, solltest du dies eingangs mitteilen. Im Rahmen einer professionellen Massage wird darauf Rücksicht genommen.

Zu Beginn der Massage verteilt der Masseur oder die Masseurin das Öl mit sanften Streichungen auf der Haut. Je nach Befund folgen verschiedene, oben im Detail beschriebene Grifftechniken: Knetungen, Reibungen, Klopfungen und Erschütterungen. Den Abschluss bilden Streichungen.

Die Länge der klassischen Massage variiert. Eine volle Ganzkörpermassage dauert meist zwischen 45 bis 90 Minuten, während Teilkörpermassagen eher 30 bis 60 Minuten gehen.

06. Vorteile von klassischen Massagen

So vielfältig die Anwendungen sind, so groß ist auch die Anzahl der möglichen Effekte durch eine klassische Massage. Sie kann zum Beispiel:

  • die Durchblutung steigern.
  • den Blutdruck und die Pulsfrequenz senken.
  • Verspannungen lösen und die Muskulatur entspannen.
  • Verklebungen und Narben lösen.
  • die Wundheilung verbessern.
  • Schmerzen lindern.
  • den Zellstoffwechsel im Gewebe verbessern.
  • Symptome von Stress reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Effekte von Massagen von Person zu Person variieren können, abhängig vom individuellen Gesundheitszustand und anderen Faktoren.

Bedenke auch: Egal, welche Beschwerden dich auf die Massageliege führen, sollten sie nicht nachlassen, hole dir bitte immer ärztlichen Rat ein. Massagen können keine medizinische Behandlung ersetzen.

6.1. Lockerung von Verspannungen in Rücken, Schulter und Nacken

Insbesondere im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich kommt es häufig zu Verspannungen. Ursächlich dafür sind typischerweise Fehlhaltungen, Überbelastungen oder mangelnde Bewegung. Infolgedessen kommt es meist zu Schmerzen, die sich unbehandelt verstärken und auf andere Körperpartien übergehen können.

Bei der klassischen Massage werden durch die unterschiedlichen Griffe Druck- und Zugreize auf die Muskulatur, die Faszien und das umliegende Gewebe ausgeübt. Das fördert die Durchblutung, regt den Zellstoffwechsel sowie die Bildung von Gelenkflüssigkeit an und verbessert den Lymphstrom. Zugleich werden die Bänder und Sehnen gedehnt. Eine regelmäßige Behandlung kann dazu beitragen, dass Verklebungen und Verspannungen gelöst werden oder gar nicht erst entstehen.

6.2. Die Wirkung von Massagen auf den Kreislauf

Die klassische Massage wirkt nicht nur lokal auf die Muskulatur, sondern kann auch positive Effekte auf den gesamten Kreislauf haben.

Massagen fördern die Durchblutung der Haut und der darunterliegenden Gewebe. Die gezielte Anwendung von Druck in Kombination mit den rhythmischen Bewegungen hilft, die Blutgefäße zu erweitern und den Blutfluss zu verbessern. Durch die angeregte Durchblutung wird auch der Transport von Sauerstoff zu den Zellen und Geweben gesteigert. Weiterhin stimulieren Massagen das Lymphsystem und damit den Abtransport von Toxinen und Stoffwechselprodukten aus dem Gewebe, wie beispielsweise Milchsäure (Laktat), die sich während der Muskelaktivität ansammeln kann. Alles günstige Faktoren für die Regeneration und die allgemeine Gewebeheilung.

6.3. Wellness und Wohlbefinden durch klassische Massage

Die klassische Massage verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Sie ist Wellness für Körper und Geist. Anwendungen können bei körperlichen Beschwerden ebenso wirkungsvoll sein wie bei innerer Unruhe und psychischer Anspannung. Allgemeine Stresssymptome lassen sich lindern und das Wohlbefinden verbessern. Du vertiefst während der Massage die Atmung, deine Herzfrequenz und der Blutdruck sinken und du gelangst in einen Zustand tiefer Entspannung.

07. FAQs

Was beinhaltet die klassische Massage?

Je nach Ausrichtung wird bei einer klassischen Massage der gesamte Körper oder nur ein Teil, beispielsweise Füße, Beine, Rücken, Arme, Hände, Schultern, Nacken oder Gesicht, massiert – mit oder ohne Massageöl. Der oder die Masseur:in wendet unterschiedliche Massagetechniken und Griffe an wie sanfte Streichbewegungen, Knetungen, Klopfungen, Reibungen und Vibrationen.

Was ist eine klassische Rückenmassage?

Bei einer klassischen Rückenmassage werden gezielt Problemzonen entlang der Wirbelsäule massiert. Der oder die Masseur:in lockert und entspannt durch Griffe der klassischen Massage den Lenden-, Brustwirbelbereich und/oder Nacken-Schulterbereich.

Was ist die klassische Ganzkörpermassage?

Bei der klassischen Ganzkörpermassage lockert, dehnt und entspannt der oder die Masseur:in den kompletten Körper, angefangen beim Rücken und Nacken, über die Arme und Beine bis hin zu den Füßen. Dabei werden verschiedene Griffe der klassischen Massage angewendet, wie Streichungen, Knetungen, Klopfungen, Reibungen und Erschütterungen.

Was wird bei einer Ganzkörpermassage nicht massiert?

Bei einer Ganzkörpermassage wird in der Regel der gesamte Körper, also Nacken, Rücken, Arme und Beine sowie die Füßen, behandelt. Nur der Intimbereich wird nicht massiert.

Können Massagen Verspannungen lösen?

Durch regelmäßige Massagen lassen sich Verspannungen lösen und Muskelschmerzen lindern. Dafür behandelt der oder die Masseur:in mit gezielten Griffen Verhärtungen und Knoten in der Muskulatur und regt die Durchblutung im Gewebe an.

Welche Massage zur Entspannung?

Grundsätzlich kannst du bei fast jeder Art Massage entspannen. Als besonders wohltuend gelten Entspannungsmassagen, bei denen die Griffe extra sanft sind. Aber auch Ganzkörper- und Teilkörpermassagen können zur Entspannung beitragen.

Welchen Einfluss haben klassische Massagen auf das Wohlbefinden?

Klassische Massagen lockern und entspannen den Körper. Das kann sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken. Auch der Geist kommt während des Massierens zur Ruhe, Stresssymptome werden gelindert und die Abwehrkräfte gestärkt.

Was machen Massagen mit dem Kreislauf?

Durch die speziellen Griffe der klassischen Massage wird die Durchblutung der Haut und des darunterliegenden Gewebes sowie der Muskulatur angeregt. Es kommt zu einer verbesserten Blutzirkulation im Kreislauf. Zugleich kann sich die entspannungsfördernde und stressreduzierende Wirkung der Massage positiv auf den Blutdruck auswirken.

Was passiert mit den Muskeln bei einer Massage?

Eine klassische Massage regt die Durchblutung in der Muskulatur an. Dadurch können mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den Muskelzellen gelangen, was sich positiv auf die Regeneration auswirken kann. Je nach Grifftechnik kann eine Massage die Muskeln vor allem entspannen oder zusätzlich den Muskeltonus aktivieren, beispielsweise vor einer sportlichen Leistung.

Mit welchen Beschwerden geht man zum Masseur?

Grundsätzlich kann jede und jeder von einer Massage profitieren, um Verspannungen der Muskulatur vorzubeugen. Typische Beschwerden, bei denen eine klassische Massage helfen kann, sind Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen, Rheuma, Arthrose, Verdauungsstörungen, erhöhter Blutdruck, verklebte Faszien, Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur sowie verkürzte Muskeln. Neben körperlichen Symptomen kann auch emotionaler Stress jemanden zum Masseur führen.

Wann sollte man sich nicht massieren lassen?

Eine Massage sollte grundsätzlich nur nach Rücksprache mit einem Art oder einer Ärztin erfolgen bei: akuten Entzündungen, Infektionskrankheiten, offenen Wunden und hohem Fieber, Blutungsneigung, Erkrankungen der Muskulatur oder der Nerven, Gefäßerkrankungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Krebserkrankungen und Venenleiden.

Was passiert mit dem Körper nach einer Massage?

Nach einer Massage stellt sich bei vielen Menschen Entspannung ein. Trotzdem kann es durch die Behandlung vereinzelt zu Muskelkater oder leichten Schmerzen, Müdigkeit, Steifheit und einem Schweregefühl kommen. Typischerweise zeigen sich die Nachwirkungen in den ersten 24 bis 48 Stunden im Anschluss an die Massage.