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Der Bergdoktor im Krankheiten-Check
Healthstyle 5 min Lesezeit

Der Bergdoktor im Krankheiten-Check

Zum Staffelstart: Diese Krankheiten behandelt der Bergdoktor am häufigsten

Seit bisher 17 Staffeln verkörpert Hans Sigl die Rolle des Bergdoktors Dr. Martin Gruber in der gleichnamigen Serie. Nachdem er als Chirurg in seine Heimat zurückkehrt und davon erfährt, dass er der Vater der kleinen Lilli ist, übernimmt er den Posten des Bergdoktors. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er auf dem am Wilden Kaiser gelegenen Gruberhof und durchlebt private und berufliche Höhe-, aber auch Tiefpunkte. Dabei hat er in den letzten Jahren diverse Patienten in seiner Praxis behandelt oder in den Bergen retten müssen.

Da im Januar die neue Staffel von „Der Bergdoktor“ startet, haben wir für dich den Vergleich gemacht und geschaut, welche Krankheiten am häufigsten diagnostiziert werden, mit welchen Symptomen die Patienten von Dr. Gruber behandelt werden und welche Patienten besonders oft in der TV-Serie auftauchen. Dafür haben wir insgesamt 159 Folgen aus 18 Staffeln miteinander verglichen – also auch die Diagnosen der ersten drei Episoden der kommenden Staffel, die bereits bekannt sind. Nicht aus allen Folgen geht eine Diagnose hervor, die berücksichtigt werden kann. Pro diagnostizierte Krankheit oder Verletzung kann es mehrere Symptome geben. Unterschiedliche Krebsarten werden, wenn ersichtlich, gesondert aufgelistet.

Alles über die Diagnosen durch Dr. Martin Gruber, die er in der TV-Serie bisher gestellt hat, erfährst du auf dieser Seite.

Der Bergdoktor mit Tochter Lilli c zdf

Hirntumor zählt zu den am häufigsten diagnostizierten Krankheiten

In den letzten Jahren hatte Dr. Gruber als Bergdoktor viel zu tun, musste diverse Patienten mit Schmerzen behandeln und eine Diagnose erstellen – diese hatten es in der Vergangenheit in sich: Viele auch seltene Krankheiten musste der Arzt erkennen. Zu den häufigsten Notfällen gehörten dem Vergleich zufolge zwei Krankheiten: Bei insgesamt sechs Patienten wurde während der Behandlung ein Hirntumor gefunden. Sechs weitere haben sich in den bisherigen Staffeln mit einem Virus infiziert. In der gleichnamigen Spezialfolge endet das nach einer Masseninfektion auf einer Hochzeitsfeier tödlich und in einer Quarantäne. Laut dem Vergleich sind jedoch nicht nur körperliche Beschwerden Teil der TV-Serie: Auch eine psychische oder psychosomatische Störung gehört mit sechs Erscheinungen zu den häufigsten Diagnosen.

Mit Krebserkrankungen, die in der Serie nicht spezifiziert wurden, wird Dr. Gruber insgesamt fünfmal konfrontiert. Die gleiche Anzahl an schwerverletzten Personen muss der Bergdoktor behandeln. Ein Nierenversagen haben fünf Patienten während aller Staffeln erlitten. Auch in der kommenden Staffel bricht eine Patientin aufgrund einer Niereninsuffizienz zusammen und ist danach auf eine Spenderniere angewiesen.

Wie häufig alle Krankheiten in der TV-Serie diagnostiziert werden, zeigt diese Tabelle:

Auch Tollwut und Lungenpest sind Teil der TV-Serie

Einzelfälle seltener Krankheiten sind neben den häufigsten Diagnosen Teil der vergangenen Episoden und sorgen für Spannung beim Publikum. Insgesamt vier Patienten sind an einer Multiplen Sklerose, einer chronischen Autoimmunkrankheit, erkrankt. Ebenfalls vier Personen leiden an einer posttraumatischen Belastungsstörung etwa in Folge des Todes der eigenen Tochter.

Eigentlich ist die Lungenpest eine seltene Infektionskrankheit, die nur in einigen Gebieten Afrikas, Asiens und Amerikas verbreitet ist. Jedoch hat es Dr. Gruber mit einem solchen Krankheitsfall zu tun. In der dritten Staffel wird ein Patient mit Lungenpest ins Krankenhaus eingeliefert und kämpft dort ums Überleben. Ähnlich selten wird Tollwut hierzulande diagnostiziert, ein Verdacht auf eine solche Infektion gibt es in der ersten Staffel bei einer Frau, die im Wald geborgen werden muss.

Atemnot führt Patienten am häufigsten zum Bergdoktor

Bei vielen Krankheitsfällen der beliebten TV-Serie gehen teils diffuse Symptome voraus, die Dr. Gruber bei der Diagne vor Herausforderungen stellt. Besonders oft wird dabei über Atemnot und -probleme sowie über Müdigkeit und Erschöpfung geklagt (29 bzw. 28 Fälle). Mit Schwäche- bzw. Ohnmachtsanfällen haben 21 Personen zu kämpfen, die vom Bergdoktor behandelt werden, gefolgt von Bewusstlosigkeit mit 18 Erscheinungen. Von Schwindel und Kopfschmerzen klagen jeweils 14 Patienten, die in die Praxis von Dr. Gruber kommen.

Welche Symptome noch in der TV-Serie vorkommen, verrät diese Tabelle:

Diese seltenen Symptome sorgen für Spannung

Eine Wanderung durch die Alpen, eine Klettertour oder die Fahrt mit dem Mountainbike kann zum schönen Ausflug werden oder in einem gefährlichen Unfall enden. Letzteres führt jedoch bei „Der Bergdoktor“ zu einer Menge Drama, das in den meisten Fällen aber dennoch glücklich endet. Das macht sich auch bei den Symptomen bemerkbar: Nach einem Felssturz bei einem Schneesturm etwa muss eine Bergführerin von Martin und seinem Bruder Hans Gruber gerettet werden.

Eine Patientin, die auf einer Berghütte lebt, wird von Dr. Gruber nach einem Krampfanfall behandelt. Schwere Blessuren kommen häufig von Stürzen: Einer der dramatischsten war der Absturz mit einem Gleitschirm von Martin und seiner Bekannten Andrea. In Staffel zwei kämpft der Bergdoktor um die lebensgefährlich verletzte Andrea, muss aber stundenlang auf Hilfe warten.

Das sind die Patienten bei „Der Bergdoktor“

Im Hinblick auf die Patienten muss der Bruder vom Bergdoktor, Hans Gruber, oft als Bergretter unterwegs ist, in der Serie oft selbst behandelt werden: Insgesamt dreimal muss Hans nach Verletzungen aufgrund von Unfällen zu Dr. Gruber oder sogar in die Notfallambulanz.

Auch die Mutter der beiden erleidet Ende der achten Staffel eine Rauchgasvergiftung, nachdem der einstige Nachbarbauer und Rivale der Familie Gruber, Arthur Distelmeier, im Alkoholrausch den eigenen Hof in Brand setzt. Lisbeth versucht ihn zu retten, bringt sich dabei selbst in Gefahr und muss sich noch lange von der Vergiftung erholen, während Arthur im Krankenhaus verstirbt.

Unser Fazit: Do it your health.

Unsere Analyse unterstreicht, wie wichtig es ist, aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Regelmäßige Bewegung und gezielte Regeneration helfen dabei, Verletzungen vorzubeugen und den Körper leistungsfähig zu halten. Bei BLACKROLL® glauben wir daran, dass Prävention und ein bewusster Umgang mit dem eigenen Körper der Schlüssel zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben sind. Gemeinsam setzen wir Impulse für deine Gesundheit – heute und in der Zukunft.