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Ausdauer verbessern

Ausdauertraining- deine Basis für Fitness und Gesundheit

veröffentlicht in Sport am 17.2.2025

Du möchtest fitter, leistungsfähiger und energiegeladener durch den Alltag gehen? Ausdauertraining ist der Schlüssel zu einem starken Herz-Kreislauf-System, besserer Fettverbrennung und natürlich mehr Ausdauer in deinem Training. Egal, ob du gerade erst anfängst oder deine Performance auf das nächste Level bringen möchtest – mit den richtigen Methoden und Tipps baust du dir eine solide Grundlage auf, um deine Ziele zu erreichen. 

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Was versteht man unter Ausdauertraining

Ausdauertraining bezeichnet jede Art von körperlicher Aktivität, die darauf abzielt, deine Herz-Kreislauf-Leistung, Atemkapazität und muskuläre Ausdauer zu verbessern. Dabei geht es vor allem darum, über einen längeren Zeitraum hinweg eine moderate bis intensive Belastung aufrechtzuerhalten. Klassische Beispiele für Ausdauertraining sind Laufen, Radfahren, Schwimmen oder zügiges Gehen.

Der Fokus liegt auf der Stärkung deines Herz-Kreislauf-Systems, das effizienter arbeiten soll. Dein Herz wird kräftiger, dein Blutdruck reguliert sich, und deine Muskeln lernen, Sauerstoff besser zu nutzen. Zudem fördert regelmäßiges Ausdauertraining die Fettverbrennung, unterstützt die Regeneration und sorgt für ein gesteigertes allgemeines Wohlbefinden.

Ob du deine Kondition verbessern, abnehmen oder einfach mehr Energie für den Alltag haben möchtest – Ausdauertraining ist die Grundlage für körperliche und mentale Fitness.

Und das Beste: Es lässt sich individuell an deinen Fitnessstand und deine Ziele anpassen!

Extensives aerobes Ausdauertraining und anaerobes Ausdauertraining – wo liegt der Unterschied:

Um den Körper effektiv zu fordern, gibt es zwei zentrale Ansätze im Ausdauertraining: das extensive aerobe und das anaerobe Training.

Beim extensiven aeroben Ausdauertraining arbeitet der Körper mit einer geringen Belastung, wie etwa beim lockeren Joggen oder entspannten Radfahren. In diesem Modus steht ausreichend Sauerstoff zur Verfügung, wodurch der Körper primär auf die Energiegewinnung aus Fettsäuren zurückgreift. Die Fettdepots unter der Haut dienen dabei als Hauptenergiequelle. Dieses Training ist besonders effektiv, um die Fettverbrennung zu fördern, die allgemeine Fitness zu verbessern und wird häufig auch in der Rehabilitation eingesetzt. Der Körper bleibt in Bewegung, jedoch ohne Überforderung, sodass das Tempo auch über mehrere Stunden gehalten werden könnte. Die Sauerstoffaufnahme liegt dabei bei etwa 50 % der maximal möglichen Kapazität, was das Training moderat und nachhaltig gestaltet. Beispiele sind längere, gleichmäßige Radfahr- oder Laufeinheiten bei gemütlichem Tempo. Je schneller das Tempo, desto mehr Kohlenhydrate werden aerob verbrannt. Und wenn es dann noch intensiver wird, geht es über die anaerobe Schwelle hinaus: Hier fällt Laktat an.  

Anaerobes Ausdauertraining

Das anaerobe Ausdauertraining hingegen kommt bei intensiver körperlicher Belastung zum Einsatz, beispielsweise bei Sprints, Bergläufen oder kraftintensiven Bergfahrten. Hier arbeitet der Körper im Sauerstoffdefizit und nutzt Glucose als primäre Energiequelle, da der Fettsäureabbau in diesem Zustand blockiert wird. Dabei erreicht die Sauerstoffaufnahme 70–100 % ihrer maximalen Kapazität, was den Körper stark fordert. Diese Belastung sollte in Form von Intervall- oder Tempodauertraining gestaltet werden, um die begrenzten Glucosevorräte effizient zu nutzen. Mit zunehmender Intensität steigt auch der Laktatspiegel im Blut, da Laktat als Abbauprodukt des anaeroben Stoffwechsels entsteht. Obwohl dies ein natürlicher Prozess ist, sollte der Laktatspiegel kontrolliert bleiben, da ein übermäßiger Anstieg zu Erschöpfung führen kann. Anaerobes Training eignet sich besonders zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und wird in kürzeren, intensiven Einheiten durchgeführt.

Beide Ansätze – das aerobe und anaerobe Training – haben spezifische Vorteile und sollten je nach Zielsetzung und Leistungsniveau kombiniert werden, um ein ausgewogenes und effektives Ausdauertraining zu gewährleisten.

 

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Vorteile von Ausdauertraining

Regelmäßiges Ausdauertraining bietet dir zahlreiche Vorteile – es stärkt nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Hier sind die wichtigsten Vorteile im Detail:

1. Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit

Ein trainiertes Herz ist ein starkes Herz. Durch Ausdauertraining wird dein Herzmuskel gestärkt und pumpt effizienter Blut durch deinen Körper. Gleichzeitig wird dein Blutdruck gesenkt, die Durchblutung verbessert und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich reduziert.

2. Erhöhte Fettverbrennung und effektives Gewichtsmanagement

Ausdauertraining hilft deinem Körper, Fett als primäre Energiequelle zu nutzen. Dies macht es ideal, um Körperfett abzubauen und dein Gewicht zu halten. Gleichzeitig wird dein Stoffwechsel angekurbelt, und dein Körper verbrennt auch nach dem Training weiterhin Kalorien – der sogenannte Nachbrenneffekt.

3. Mehr Ausdauer und körperliche Leistungsfähigkeit

Je häufiger du trainierst, desto leistungsfähiger wird dein Körper. Deine Muskeln lernen, effizienter zu arbeiten, und du kannst körperliche Belastungen über längere Zeit hinweg durchhalten. Diese verbesserte Grundlagenausdauer bildet eine ideale Basis für nahezu alle Sportarten und Aktivitäten im Alltag.

4. Stärkung des Immunsystems

Regelmäßige Bewegung stärkt deine Abwehrkräfte, indem die Produktion von Immunzellen wie weißen Blutkörperchen angeregt wird. So bist du weniger anfällig für Erkältungen und Infektionen und regenerierst schneller, wenn du doch mal krank wirst.

5. Mentale Gesundheit und Stressreduktion

Ausdauertraining wirkt wie ein natürliches Antidepressivum: Durch die Ausschüttung von Endorphinen fühlst du dich entspannter und glücklicher. Gleichzeitig hilft dir die Bewegung, Stress abzubauen und deine Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Ausdauertraining kann sogar bei der Bewältigung von Angstzuständen oder Schlafproblemen unterstützen.

6. Verbesserung der Schlafqualität

Wenn du dich regelmäßig bewegst, schläfst du schneller ein und durch. Dein Körper wird während des Trainings gefordert und entspannt sich danach leichter, was dir einen erholsameren Schlaf ermöglicht und dir mehr Energie für den nächsten Tag gibt.

7. Unterstützung der allgemeinen Gesundheit

Ausdauertraining hat positive Effekte auf viele Bereiche deines Körpers. Es reguliert den Blutzuckerspiegel, senkt das Risiko für Diabetes und kann helfen, die Cholesterinwerte zu verbessern. Zudem schützt es deine Gelenke und unterstützt die Durchblutung der Muskulatur.

8. Vorbeugung gegen Osteoporose

Die Knochen werden besser mit Mineralstoffen versorgt, bleiben also auch belastbarer und elastischer und sind gegenüber Osteoporose wesentlich widerstandsfähiger.

Ob du Laufen, Radfahren, Schwimmen oder zügiges Spazierengehen bevorzugst – die Vorteile des Ausdauertrainings sind vielfältig und machen sich in allen Lebensbereichen bemerkbar. Regelmäßige Bewegung ist nicht nur ein Schlüssel zu besserer Fitness, sondern auch zu einem gesünderen und glücklicheren Leben. Starte noch heute und profitiere von den positiven Veränderungen

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Wie du deine Ausdauer trainieren kannst

Um deine Ausdauer zu trainieren, brauchst du vor allem eines: Regelmäßigkeit. Du solltest eine Sportart wählen, die dir Freude bereitet, sei es im Sommer Stand-Up-Paddling, im Winter vielleicht Skitouren gehen oder du versuchst dich einmal im Rudern. Wenn du Spaß an der Bewegung hast, fällt es dir leichter, das Training langfristig in deinen Alltag zu integrieren. Starte am besten mit moderaten Intensitäten, bei denen du dich noch entspannt unterhalten kannst – dies entspricht dem sogenannten Zone-2-Training. So legst du eine solide Grundlage, ohne deinen Körper zu überfordern.

Einsteiger sollten mit kurzen Einheiten von etwa 20 bis 30 Minuten beginnen und die Belastung nach und nach steigern. Eine schrittweise Erhöhung der Trainingsdauer und -intensität, beispielsweise um 10 % pro Woche, gibt deinem Körper die Möglichkeit, sich anzupassen und Verletzungen zu vermeiden. Für Fortgeschrittene bietet sich auch Intervalltraining an, bei dem du intensive Belastungsphasen mit Erholungsphasen abwechselst. Diese Methode steigert nicht nur deine Grundlagenausdauer, sondern auch deine maximale Leistungsfähigkeit.

Abwechslung ist ebenfalls wichtig, um die Motivation aufrechtzuerhalten und unterschiedliche Muskelgruppen anzusprechen. Kombiniere verschiedene Aktivitäten oder Methoden, um deinem Körper immer neue Reize zu bieten. Wählst du als Ausdauertraining ausschließlich des Laufens, so könntest du beispielsweise deine Laufstrecke regelmäßig ändern. Gleichzeitig solltest du jedoch auch auf die Erholung achten. Plane Ruhetage oder aktive Erholungsphasen ein, damit dein Körper Zeit hat, sich zu regenerieren und stärker zu werden.

Setze dir klare Ziele, um deinen Fortschritt zu verfolgen und dich immer wieder neu zu motivieren. Ob es darum geht, eine bestimmte Strecke zu laufen, deine Zeiten zu verbessern oder einfach mehr Energie im Alltag zu spüren – mit Geduld und kontinuierlichem Training wirst du bald positive Veränderungen bemerken. Der Weg zu mehr Ausdauer beginnt mit kleinen Schritten, die langfristig Großes bewirken können. 

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Beliebter Ausdauersport

Ausdauersportarten erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie vielseitig, gesundheitsfördernd und für fast jedes Fitnesslevel geeignet sind. Klassiker wie Laufen, Radfahren und Schwimmen stehen dabei oft an erster Stelle. Laufen ist besonders flexibel, da du nur ein Paar Laufschuhe brauchst und fast überall trainieren kannst. Radfahren begeistert durch die Möglichkeit, längere Strecken zurückzulegen und dabei die Natur zu genießen. Schwimmen bietet den Vorteil, dass es die Gelenke schont und gleichzeitig nahezu alle Muskelgruppen trainiert.

Auch Wandern und Nordic Walking haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Sie sind ideale Einsteiger-Sportarten, fördern die Grundlagenausdauer und verbinden Bewegung mit der frischen Luft und schönen Landschaften. Für diejenigen, die es intensiver mögen, bieten Triathlon und Rudern eine anspruchsvolle Kombination aus Kraft und Ausdauer.

Egal, ob du allein trainierst oder in der Gruppe, drinnen oder draußen – Ausdauersportarten bieten vielfältige Möglichkeiten, die eigene Fitness zu verbessern, Stress abzubauen und die Gesundheit zu fördern. Die Wahl der richtigen Disziplin hängt von deinen persönlichen Vorlieben, Zielen und Möglichkeiten ab. 

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10 Tipps zur Steigerung deiner Ausdauer

Die eigene Ausdauer zu verbessern, erfordert nicht nur körperliches Training, sondern auch eine kluge Herangehensweise. Mit diesen 10 Tipps kannst du gezielt an deiner Leistungsfähigkeit arbeiten:

  1. Regelmäßigkeit ist entscheidend – plane mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche ein, um deine Ausdauer langfristig zu steigern.
  2. Starte langsam und erhöhe die Intensität sowie die Dauer deines Trainings schrittweise, um deinen Körper nicht zu überfordern.
  3. Abwechslung im Training hält nicht nur die Motivation hoch, sondern fordert auch verschiedene Muskelgruppen und verhindert einseitige Belastungen.
  4. Intervalltraining ist ideal, um schneller Fortschritte zu erzielen. Wechsel zwischen intensiven Belastungsphasen und aktiven Erholungsphasen, um deinen Körper optimal zu fordern.
  5. Die richtige Intensität ist entscheidend: Trainiere in deinem optimalen Herzfrequenzbereich, um effektiv und nachhaltig an deiner Ausdauer zu arbeiten.
  6. Ausreichend Regeneration gehört genauso zum Training wie die Belastung. Plane Pausentage ein, damit dein Körper sich anpassen und stärker werden kann.
  7. Ernährung und Hydration spielen eine wichtige Rolle. Setze auf ausgewogene Mahlzeiten und trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper während des Trainings optimal zu versorgen.
  8. Realistische Ziele motivieren und helfen dir, dranzubleiben. Halte deinen Fortschritt fest und belohne dich für erreichte Meilensteine.
  9. Technik und Haltung machen einen großen Unterschied. Achte darauf, dass deine Bewegungen effizient und schonend sind, um Verletzungen zu vermeiden.
  10. Geduld und Disziplin zahlen sich aus. Ausdauertraining braucht Zeit, aber die Erfolge werden kommen, wenn du kontinuierlich dranbleibst. 
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Ausdauer vs. Kondition – das ist der Unterschied

Die Begriffe „Ausdauer“ und „Kondition“ werden oft synonym verwendet, doch sie beschreiben unterschiedliche Aspekte deiner körperlichen Leistungsfähigkeit. Ausdauer bezieht sich auf die Fähigkeit deines Körpers, eine bestimmte Belastung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, ohne frühzeitig zu ermüden. Sie ist eng mit deinem Herz-Kreislauf-System verbunden und umfasst zum Beispiel die Fähigkeit, lange zu laufen, zu schwimmen oder Rad zu fahren.

Kondition hingegen ist ein übergeordneter Begriff, der nicht nur die Ausdauer, sondern auch andere grundlegende Fähigkeiten wie Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit umfasst. Kondition beschreibt also die Gesamtheit deiner körperlichen Leistungsfähigkeit, während die Ausdauer ein spezifischer Teil davon ist.

Zusammengefasst: Während die Ausdauer primär deine Fähigkeit zur langfristigen Belastung beschreibt, steht die Kondition für das Zusammenspiel mehrerer Fähigkeiten, die deine körperliche Fitness als Ganzes definieren. Beide Aspekte sind eng miteinander verbunden und ergänzen sich in einem ganzheitlichen Training. 

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Erholung & Regeneration: Warum Pausen deine Kondition stärken

Erholung und Regeneration sind essenziell, um deine Kondition nachhaltig zu verbessern. Während des Trainings setzt du gezielt Reize, die deinen Körper fordern, doch der eigentliche Fortschritt passiert in den Pausen. In dieser Phase repariert dein Körper Mikroschäden in den Muskeln, stärkt dein Herz-Kreislauf-System und passt sich an die Belastungen an. Ohne ausreichende Erholung riskierst du Übertraining, was nicht nur deine Leistung stagnieren lässt, sondern auch Verletzungen und Erschöpfung begünstigen kann.

Regeneration bedeutet jedoch nicht, komplett inaktiv zu sein. Aktive Erholung wie lockeres Spazierengehen, Yoga oder sanftes Dehnen kann die Durchblutung fördern und den Regenerationsprozess beschleunigen. Auch Schlaf spielt eine entscheidende Rolle, da in der Tiefschlafphase Hormone freigesetzt werden, die die Muskelreparatur und das Immunsystem unterstützen.

Zusätzlich solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, die deinem Körper die nötigen Nährstoffe liefert, um sich zu erholen und wieder aufzubauen. Lebensmittel reich an Proteinen und gesunden Fetten fördern die Regeneration ebenso wie ausreichend Flüssigkeit, um die Muskulatur geschmeidig zu halten.

Planst du regelmäßig Pausen und Regenerationsphasen in deinen Trainingsplan ein, wird dein Körper widerstandsfähiger, leistungsfähiger und du erreichst deine Ziele schneller. Denk daran: Pausen sind nicht Schwäche, sondern ein unverzichtbarer Teil jedes erfolgreichen Trainingsprogramms. 

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Fazit: Motivation und Freude am Ausdauertraining

Ausdauertraining ist weit mehr als nur ein Weg, fitter zu werden – es stärkt deinen Körper, fördert deine Gesundheit und sorgt für ein ausgeglichenes Lebensgefühl. Mit regelmäßigem Training verbesserst du deine Kondition, kurbelst die Fettverbrennung an und bringst dein Herz-Kreislauf-System auf Vordermann. Doch der Schlüssel zum langfristigen Erfolg liegt nicht nur in der körperlichen Anstrengung, sondern auch darin, die Motivation und Freude am Training aufrechtzuerhalten.

Damit dir das gelingt, ist Abwechslung entscheidend. Wechsle zwischen verschiedenen Sportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, um dein Training interessant zu gestalten. Setze dir realistische Ziele, die dich fordern, aber nicht überfordern, und feiere deine Fortschritte – auch die kleinen! Musik, Podcasts oder das Training in der Natur können ebenfalls einen Motivationsschub geben.

Trainiere außerdem mit Freunden oder in Gruppen, um dich gegenseitig zu motivieren und Spaß zu haben. Besonders hilfreich ist es, dein Training an deine Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen – egal ob du eher der Frühaufsteher oder Abendläufer bist. Und nicht zuletzt: Gönne dir ausreichend Erholungsphasen, damit dein Körper sich regenerieren und du die Freude an der Bewegung behalten kannst.

Mit der richtigen Balance aus Abwechslung, Planung und Spaß wird Ausdauertraining zu einem festen und erfüllenden Bestandteil deines Alltags. Starte jetzt, entdecke, was dir guttut, und freue dich auf die positiven Veränderungen, die dich erwarten! 

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